Wer Beck und die Beatles mag, der – bleiben wir beim B – wird auch die Broken Beats mögen. Allerdings wird beatleeske Eingängigkeit mit manchmal brüchigen Songstrukturen gepaart, was für Überraschungseffekte sorgt und garantiert keine Langeweile beim Konzert der bis zu dreizehn wild musizierenden Dänen aufkommen lässt. Inzwischen fast Stammgäste auf unseren Bühnen, lohnt sich der Gang zu diesem kurzweiligen Live-Erlebnis immer wieder! Großes Pop-Kino untermalt mit vielen skurrilen, von Sänger Kim Munk charmant erzählten Geschichten!