Das Manchester-Trio gründete sich zwischen Tresen und Bühne. Anscheinend beste Voraussetzung, alles auszuprobieren, was ihnen in den Sinn kommt. Keine intellektuellen Hornbrillenträger, sondern vortreffliche Freidenker mit Bramwellscher Zahnlücke. Brillant beobachteter Beziehungsirrsinn, beißender Humor, alltägliche Hoffnungen und Ängste. Dass das noch nicht gebührend honoriert wurde, ist die Unzulänglichkeit der anderen. Ja, liebe Nachbarn, fühlt euch angesprochen. Ich lass die drei so lange auf Dauerrepeat laufen, bis ihr „Gods & Monsters“ auswendig könnt. Kommt lieber gleich mit in die Liveclubs zur Avenue of Hope!