Sie kommen aus Hamburg und veröffentlichen ihr Debüt „Love“ auf Go-Kart Records. Sie sind jetzt Labelmates von Jupiter Jones, der Bambix und der Go Faster Nuns und spielen im Juni und August einige Konzerte in gemütlichen Clubs. Sie spielen live die tollen Songs der tollen Platte, und die Zuschauer werden mächtig viel Spaß an „External Fame“, „City Of Anger“ oder „Teenage Hell“ haben. „Love“ wurde von Ronny Henseler (Oma Hans) aufgenommen, und Randy's Ripcord spielten bereits mit Turbostaat, Bambix und Duesenjäger. Sie haben zwei Sängerinnen, die auch Gitarre und Bass spielen, und sie haben einen Drummer, der erst später zur Band stieß. Sie sind nicht so gut wie Tsunami Bomb oder Tilt, aber sie sind besser als die Distillers und die Messengers. Man wird von Randy's Ripcord in Zukunft noch eine Menge hören.
