„Es kümmert mich nicht, ob ich damit Geld verdiene. Ich mache Musik“, so Social Distortion-Gründer, Sänger und Gitarrist Mike Ness jüngst im Interview mit dem „Skratchmagazin“. Der Mann bleibt bescheiden. Mit seiner Band Social Distortion macht Ness seit über zwei Jahrzehnten Musik. Nicht irgendeine, belanglose Musik. Musik, die wehtut und ins Herz sticht. Punkrock. 1997 haben sie den zum letzten Mal in Deutschland auf die Bühne gebracht. Jetzt stellen die (teils neuen) Mannen um Ness ihr Album „Sex, Love and Rock’n’Roll“ vor. Zum rohen Punk haben sich längst Blues, Country, Rockabilly gesellt. Wer mal wieder erleben will, wie richtige Kerle rocken, hingehen!