Den Songwriter Doucet in der Welt auszumachen, erweist sich noch als ziemliches Suchspiel. „That guy must be the lost love bastard of KD Lang and Tom Waits“, schreibt die heimische kanadische Presse. Andere hyperventilieren beinahe, üben sich in Atemgymnastik und nennen Rufus Wainwright oder gar Jeff Buckley als Referenzpunkt. Das Album „Broken (And Other Rogue States)“ klingt nach Weltschmerz, Pop und Zigaretten. Ende Mai „zu Gast bei Freunden“.