Kollegin Simone Deckner hatte ja so recht. Nach dem Babyshambles-Auftritt im Mai. Alle gehen lassen und selber bleiben auf mindestens noch drei Frischgetränke. Gut Ding wollte schließlich sacken. Heute erinnern wir uns an viele Gerüchte im Vorwege. An das „Peter-Meter“ einer lokalen Gazette und den dann doch überpünktlichen Beginn. An eine Show, die so offensichtlich bewies, was für ein begnadeter Musiker in Doherty steckt. An Sensationstouristen und Paparazzi vor der Tür, die lieber vor der eigenen Haustüre den Dreck wegschaufeln mögen. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Der Rest darf bangen. Um einen der nachweislich Besten seiner Zunft.
