Anfangs waren es David Bowie und Chris Martin, die ihnen Anerkennung zollten. Inzwischen tut es ihnen fast die gesamte Musikpresse gleich. Der Schwere all dieser Schulterklopfer entziehen sich Arcade Fire mit Bravour. Davon zeugt zum einen ihr neues Album „Neon Bible“, zum anderen Augenzeugen, die von grandios beschwingten Abenden in London berichten. Sicher mehr als nur ein gutes Omen, für die anstehenden Deutschlandkonzerte.