Es gibt nicht viele Musiker, die mit derartiger Selbstverständlichkeit „Weltmusik“ machen, ohne Weltmusiker zu sein. Sich politisch positionieren, ohne dogmatisch zu wirken. Authentisch und dabei enorm erfolgreich sind – und deren Mix aus lateinamerikanischer, afrikanischer und westeuropäischer Musik so viel Spaß macht. Die Zeit von Mano Negra ist lange her, der King of Bongo – obgleich ein „Evergreen“ – auch schon ein paar Tage alt. Um so schöner, sich neue Hits gleich live präsentieren lassen zu können. Unter Garantie dabei: Popappeal und Sommergefühl!