Seit vielen Jahren steht Deutschlands „Mr. Bass“ Hellmut Hattler für druckvolle Jazzrock-Sounds, mitreißenden Groove oder einfach für einfühlsame, intelligente Musik. Neben hochkarätigen Studioalben hat sein Soloschaffen vor allem eine unnachahmliche Livewirkung, der sich, gerade bei den stets bestens besuchten Clubkonzerten, kaum jemand entziehen kann. O-Ton Hattler: „Wir sind eine echte Live-Band, und es geht bei den Konzerten immer und ohne Beweislast nur um Musik, Rhythmus und alles, was Gehirnzellen und Füße bewegt.“ Folgerichtig und rechtzeitig zur ausgedehnten Herbsttour kommt mit „Live Cuts“ nun eine längst überfällige Doppel-CD mit 24 der besten Hattler-Titel auf den Markt. Gleich der Instrumental-Opener „Intro Mine“ beweist mit wunderbar leicht dahinfließenden Soli, wie vielseitig ein Bass gezupft werden kann. Mit einer für eine Live-CD hervorragenden Soundqualität geht der Kreativstrom danach scheinbar endlos weiter. Smoothe Songs wie „Scion“ wechseln ab mit spannungsgeladenem Hörgenuss z.B. bei „Waiting“ oder dem wunderbar coolen „No Eats Yes“. Neben Tieftöner Hellmut Hattler sorgt natürlich auch die bestens aufeinander eingespielte Band mit Gitarrist Torsten de Winkel, Schlagzeuger Oli Rubow und der jungen Sängerin Fola Dada, mit samtig-souliger Stimme, für echtes Livefeeling auf dem CD-Teller. „Live Cuts“ wirkt wie ein rundrum präzise geschliffener Jazzdiamant und wird (vorerst) übrigens nur bei den anstehenden Konzerten und über das eigene Plattenlabel Bassball erhältlich sein!