„You can do some… interpretive dance or something…“, schlägt Cave auf einem seiner Konzerte im Herbst 2006 dem Publikum vor. Es dankt ihm kurze Zeit später mit einem inbrünstig wie unverkennbar deutsch akzentuierten „Gott is in se Haus“-Gesang. Und zwei Jahre danach? „Einen Blutsturz aus Worten und Ideen,“ beschreibt Cave „Dig, Lazarus, Dig!!!“. „Musik aus Schummerlicht und Schatten, mit geloopten Gitarrenriffs und ahnungsvollen Löchern“ hören die KulturNews-Kollegen. Wir ergänzen, dass das Konzert Nummer 1 im Berliner Tempodrom bereits ausverkauft ist. Der VVK für den Zusatztermin läuft.