Einer für alle und alle für einen. Und am Ende alle gemeinsam. Ja ja, diese Pfälzer. Anfang der 80er Jahre begannen sie als Walter Elf, manche auch bei den Spermbirds. In den 90ern wurde dann Kick Joneses erfunden. Man spielte Punkrock und Ähnliches, und das tut man noch immer. Heute ist man auf Rookie Records beheimatet – praktisch, denn deren Chef ist gleichzeitig Gitarrist bei KJ – und veröffentlicht nach fünf Jahren ein neues Album. Ein richtig tolles Album. Das auf einer sicher ebenso tollen Tour vorgestellt wird.