F.S.K. sind eine Institution in deutschen Landen. 2008 brachten die Münchner nach über 25 Jahren Bandgeschichte und mehr als 20 Veröffentlichungen ganz unprätentiös ein selbstbetiteltes Album heraus. Und spielten sogar Konzerte, obwohl Thomas Meinecke im Song „Nokturn“ rumnölt, dass der Gang ins Nachtleben inzwischen doch etwas schwerer falle und er keinesfalls weitere dunkle Bars betreten wolle („ich habe Angst vor der nächtlichen Menschenschar“). Nun schleifen sie uns doch wieder in die Clubs: im Februar bei den Buback-Labelabenden in fünf Städten gibt es neben alten Säcken wie F.S.K., den Goldenen Zitronen und Kristof Schreuf (Ex-Kolossale Jugend) auch die blutjungen Jungspunde von 1000 Robota live zu erleben. Ein Generationentreffen – vor und auf der Bühne!