„Polyrhythmic Metal Madness“ nennen die Niederländer ihren Stil selbst, Rezensenten haben oft Schwierigkeiten, sich zwischen ProgMetal, AvantTrash oder einer anderen Madness-Spielart zu entscheiden. Wichtiger ist ja auch, dass die Tilburger es sich und ihren Hörern mit Riffgewittern wie „Drawing Circles“ (2006) nie leicht gemacht haben. Und trotzdem ihren Weg gegangen sind. Das aktuelle Album „Dualism“ (2011) erschien bei Nuclear Blast. Und biedert sich weiterhin kein bisschen an. Sondern erinnert in seiner Konsequenz immer noch am ehesten an Meshuggah, Strapping Young Lad oder Extol.