Auf die laut.de-Frage „Was ist deine Hauptmotivation, Musik zu machen?“ antwortete Erik Cohen jüngst: „Kreativität ? Austoben. Entspannung. Glück“. Wer sich dazu den Text und Blutrausch, die Liebe und die Wucht von „Mexikanische Lieder? vor Augen führt, bekommt ein recht testosteronhaltiges Gesamtbild.