Die in Berlin ansässige Band mit dem unscheinbaren Namen Fenster veröffentlicht dieser Tage ihr viertes Album mit dem ebenso schlichten Titel „The Room“. Lauscht man hinein, eröffnet sich allerdings ein überraschend mannigfaltiges hypnogogisch-psychedelisches Klanguniversum, in das es sich einzutreten lohnt. Oder wie der Berliner sagt: Komm‘ Se rin, könn‘ Se rauskieken.