Der Name verwirrt, über ihn kann man streiten. Nicht über die Musik der spanischen Tokyo Sex Destruction. Hier swingt und soult es von vorne bis hinten und trägt die Bezeichnung Soulpunk völlig zu Recht. Selten haben sich die Klänge von The (International) Noise Conspiracy, der Hives und Moneybrother so genial vereint, und selten hat man sich so auf eine Show einer Band gefreut, die einen solch dämlichen Namen hat.