Es ist nicht das Unterfangen eines einzigen Anlaufs, The Arcade Fire sinnerfüllt zu erfassen. Eine Band, deren Alben „Funeral“ und „Neon Bible“ schon von Geburt an zu den Klassikern folkloristischer Indie-Darbietungen zählen dürften. Entsprechend groß war die Vorfreude im Frühjahr auf gerade einmal drei Clubkonzerte. Dann die Tour-Absage. Von „Verstörung, Durcheinander, mit einem Augenblick nur noch Ausdruck von Enttäuschung“, doch auch von „Glanz“ war die Rede. Der steht jetzt ins Haus. Die Nachholtermine ab Ende August. Restkarten!