Schicksal? Göttliche Fügung? Gedöns? Bumblwoschd, wie der Franke so sagt. Fakt ist, dass die grandiosen Black Kids just am Tag, an dem ein Mitglied dieser Runde noch ein Jahr älter wird, den Münchner Boden zum Beben bringen werden. Gluggsen, Tanzen und Konfetti inklusive. Wo die Fünf aus Florida auftreten, da gibt es nämlich keine „Partie Traumatic“, sondern Indieperlen von hinter dem Regenbogen. Immer ein bisschen divenhaft dramatisch, gleichzeitig aber kindlich naiv und zuckersüß wie eine mit Gummibärchen und Schokolinsen vollgebombte Sahnetorte.