25 Jahre Cypress Hill. Der Wahnsinn, sie haben es überlebt. Wir haben es überlebt. 25 Jahre Hip Hop, Hits und illegale Düfte. Was war das für eine schöne Zeit. Von 1988 bis heute. Und ja, das sind 26 Jahre, aber wenn B-Real, Sen Dog und DJ Muggs auf Tour kommen, feiern sie 25 Jahre. Haben sie halt vorher nicht geschafft. Aber zurück zu früher, zu den Anfängen. 1991 erschien das Debüt. Das legendäre Debüt mit Monstern wie „How I Could Just Kill A Man“. Zwei Jahre später dann eines der wichtigsten Alben aller Zeiten: „Black Sunday“ mit Songs wie „I Wanna Get High“, „Cock The Hammer“, „I Ain't Goin' Out Like That“ und natürlich „Insane In The Brain“. Es war die Zeit von Grunge und Crossover, und mit Cypress Hill gab es plötzlich eine Band, die auch Hardcore-Kids und langhaarige Teenager in Holzfällerhemden respektierten, hörten, liebten. Es war ein Album, das überall lief und das bis heute läuft. Bis 2004 hauten Cypress Hill weiter fleißig tolle Sachen raus, tourten und spielten, experimentierten und blieben sich treu – und werkelten munter weiter am Legendenstatus. Dann ließen sie es etwas ruhiger angehen und veröffentlichten in den vergangenen zwölf Jahren nur noch „Rise Up“. Aber die Liebe zu dieser Band und der Respekt blieben und bleiben bis heute. Und werden für immer bleiben.