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Mehr Infos:
Veranstaltungsort:
Adresse:
Seestraße 1, 23758 Weissenhäuser Strand (D)
Anfahrt:
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
Mit dem Auto: über A1 Richtung Fehmarn/ Puttgarden, Ausfahrt 10 B202 Richtung Weissenhäuser Strand
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Endbahnhof „Oldenburg in Holstein“, dann weiter mit dem Bus bis Endstation ist Weissenhäuser Strand, Kurverwaltung
Mit dem Flugzeug: Bis Hamburg oder Hamburg-Lübeck AirportAlle Termine ohne Gewähr!
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Info:
Heavy, Melodic, Death, Dark, Power, Doom, Speed, Thrash, Progressive – beim METAL HAMMER Paradise am 22. und 23. November 2024 vereinen sich alle Subgenres für ein Wochenende ganz im Zeichen der Metal-Kultur. Der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand wird zum elften Mal zur Pilgerstätte der Fans von harten Riffs und lauten Shouts.
Die Genre-Mitbegründer Accept gelten als Wegbereiter des Heavy Metal in Deutschland und bringen neben ihren Kult-Smashern auch Songs von ihrem neuen Album mit. Saltatio Mortis feiern ein Jubiläum: Vor genau zehn Jahren waren sie zum ersten Mal beim METAL HAMMER Paradise zu Gast – und versprechen bei ihrem diesjährigen Gastspiel gewohnt energiegeladenes Bühnen-Entertainment.
Für Siede-Stimmung auf der Gute-Laune-Skala sorgt auch die Power-Metal-Formation Gloryhammer. Dark Tranquillity, Genre-Pioniere aus Göteborg, schlagen mit hartem Melodic Death Metal um sich, umhüllen ihr Publikum jedoch zugleich mit filigraneren Kompositionen. Grave Digger sind nicht zuletzt dank ihrer mittelalterlichen Konzeptalben Szene-Ikonen und haben – zumindest songthematisch – Kreuzritter im Gepäck. Progressiv-gotische Klänge und dramatisch-mystische Texte machen den Ostsee-Strand zur dunklen Wirkstätte von Moonspell. Auch Grand Magus wissen ihr Publikum mit einem dröhnenden Tanz durch fantastische Welten nordischer Göttersagen zu geleiten.
Anvil, Väter des Speed Metal, bringen ihre zackigen Riffs in rasender Geschwingkeit an den Strand. Die All-Female-Formation Burning Witches begeistert mit eingängigen Hymnen und komplexem Storytelling. Dust Bolt laden zu einem Achtziger-Thrash-Sound im modernen Gewand ins Moshpit ein. Enforcer scheinen alle Metal-Subgenres bespielen zu können und sind von den Festivalbühnen der Welt nicht wegzudenken – 20 Jahre Bandgeschichte verdichten sich beim METAL HAMMER Paradise zu einem Mix aus Melodie und Härte, aus Heavy und Speed. Evergrey sind so düster wie der November an der Ostsee – und verleihen mit Progressive-Sounds dem Pubikum doch neue Lebensenergie. Death Metal der schwedischen Schule, aber aus Thüringen – dafür stehen Deserted Fear. Wolfheart spielten sich bei der vergangenen Festival-Ausgabe in die Herzen der Fans und beehren den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand erneut mit feinstem Melodic Death Metal. Passend zum Bandnamen setzen die Songs von Space Chaser auf zukunfts- und weltallfokussierte Themen. Hiraes, das Quintett um Frontfrau Britta Görtz, entpuppte sich 2023 als Garant für beste Headbang-Hymnen und verspricht, dem Publikum auch 2024 einzuheizen.Sonstiges:
Freitag:
U.D.O, die Heavy-Metal-Combo um Udo Dirkschneider steht seit Jahrzehnten für aggressiven Metal ohne Schnörkel. U.D.O werden den Weissenhäuser Strand am Festival-Freitag zersägen. Ebenso schnell und bretthart kommen Equilibrium um die Ecke, polstern ihren Sound jedoch zusätzlich mit einer Prise Folk- und Melodic-Metal ab. Fast 30 Jahre sind seit der Gründung von Voodoo Kiss vergangen, und es sollte nach längerer Bandpause eigentlich nur einen Jubiläumsauftritt geben. Aus einem wurden viele, denn die Liebe der Musiker zum Heavy Metal stirbt nie, und diese zelebrieren sie gemeinsam mit ihrem Publikum am novemberlichen Ostseestrand. Aus Dänemark reisen Forever Still an. Sie haben Alternative Metal mit emotional-persönlichen Lyrics und die zwischen harten Growls und sanften Vocals changierende Stimme ihrer Frontfrau Maja Shining im Gepäck. Darkness Surrounding liefern ebenso facettenreiche Gesangstücke, getragen von einem stabilen Soundgerüst aus Melodic Death. Fans von bedingungslos hartem und brutalem Thrash Metal kommen dank Surgical Strike auf ihre Kosten.Samstag:
Um Pyogenesis einem bestimmten Subgenre zuzuordnen, wäre ein seitenlanges Pamphlet vonnöten, zeigt sich die Band doch seit vielen Jahren experimentierfreudig. Was einst Gothic Metal war, entwickelte sich mit Melodic-Death- und Alternative-Rock-Klängen versetzt zu einem teils orchestralen, teils ruppigen Sound. League of Distortion bringen schmetternde, an Nu Metal erinnernde Klänge mit eingängigen Melodien an die Ostsee – Frontfrau Anna Brunner beseelt auch in dieser recht frischen Formation ihre treuen Fans mit ihrer einmalig rauchigen Stimme. Alternative gepaart mit Progressive Metal kommt von der italienisch-amerikanischen Combo Klogr.