Jasmine Rose Wilson wuchs in Washington DC auf und erkannte früh, welche Kraft sie in ihrer Stimme hat, als sie bei Familientreffen ihre eigenen Gedichte laut vorlas. Diese markante und tiefe Stimme war jedoch auch der Grund, weshalb sie in ihrer Schulzeit oft gemobbt wurde. Inspiriert von Sängerinnen wie Nina Simone, Billie Holiday und Janis Joplin ? die ebenfalls mit einzigartigen Stimmen herausstachen ? begann sie im Alter von 12 Jahren mit neugewonnenem Selbstbewusstsein eigene Songs zu schreiben und sang, während sie sich selbst am Klavier begleitete. Ihre Mission, Musik zu machen, die eine heilende Wirkung hat, setzt sie 2018 unter ihrem Künstlernamen Baby Rose mit ihrem ersten Mixtape "From Dusk ?Til Dawn" schließlich in die Tat um. Mit großer Ehrlichkeit offenbart sie ihre Gefühle in ihren Lyrics, die auch vielen ihrer Fans in der Bewältigung ihrer Probleme helfen. 2019 erschien ihr Debütalbum "To Myself" ebenfalls unter dem Mantra der Selbstheilung. Nach einer Tour mit Ari Lennox (2019) stellte Baby Rose ihre außergewöhnliche Musikalität 2020 bei einem intimen NPR Music Tiny Desk Konzert zur Schau. Begleitet von ihrer Band und Streichern macht sie zweifelsfrei klar, dass ihre Stimme von ganz besonderer Natur ist. Im selben Jahr folgte ihre zweite EP "Golden Hour", auf der "Mortal" sowie "Show You" herausstechen.
Mit ihrem modernen Neo-Soul Sound deutet die Sängerin auf ihrem aktuellen Album "Through And Through" (2023) auf viele musikalische Einflüsse, die sie geschickt mit ihrer Stimme zu verweben weiß. "I Won?t Tell" überzeugt darauf mit einem funkigen Disco-Beat, der durchweg groovy ist und mit einer träumerischen Bridge kurzzeitig in Indie Rock Sphären abdriftet. Ihre aktuelle EP "Slow Burn", eine Kollaboration mit BADBADNOTGOOD, erschien im April 2024. Darauf zeigt sich insbesondere "One Last Dance" mit mehr als 2 Mio. Spotify-Streams als aktueller Top Track dieser Kollaboration. In ruhigen Blues gebettet, bietet der Track Raum für Baby Roses einzigartige Stimme, die auch auf "Caroline" in minimalistischer Begleitung durchweg zum Scheinen kommt. Ihre intrinsische Motivation, Musik zu schreiben, die sie durch ihr eigenes Leben bringt, wirkt dabei ansteckender als je zuvor. (Text: Presseinfo)