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USA
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Destoy Boys starten 2024 durch - und das mit voller Wucht. Direkt aus dem Herzen des Punks stammend und von Spotify zu "New Noise Artist To Watch" gekürt, lassen sich die vier Musiker*innen aus Sacramento von nichts aufhalten, erst recht nicht von Genres: Was 2015 als Highschool-Akustik-Projekt begann, hat sich zu einer Band entwickelt, die mit viel Energie Zuschreibungen und musikalische Grenzen sprengt und sich beim Punk so freimütig bedient wie bei Indierock und Garage. Undergroundliebling war die Band schon seit ihrem Debütalbum "Sorry, Mom" von 2017, das mit Hits wie "I Threw Glass At My Friend?s Eyes And now I?m On probation" im Ohr blieb. Mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums "Make Room", unter der Leitung von Martin Cooke in nur vier Tagen aufgenommen, erlangten die vier erstmals internationale Aufmerksamkeit. Der endgültige Durchbruch gelang den Destroy Boys mit der dritten, während der Pandemie aufgenommenen Platte "Open Mouth, Open Heart". Textlich dreht sich das Album um Themen wie Isolation, Mobbing und den Druck der digitalen Welt ? Erfahrungen, die für viele junge Menschen anschlussfähig sind. Die Energie und Wut, die die Songs der Destroy Boys antreiben, brachte ihnen schon Support-Gigs für Größen wie Blink-182 und Pierce The Veil sowie Festivalauftritte bei Coachella, Slam Dunk und Sziget ein. Und auch 2024 steht Großes bevor: Im August erschien ihr lang erwartetes viertes Album "Funeral Soundtrack #4", auf dem sie unter anderem mit Mannequin Pussy und Scowl kollaborieren. Singles wie "Beg For The Torture" und "Shadow (I?m Breaking Down)" liefen in den großen Playlists und auf Alternative-Radiosendern rauf und runter. Und nicht zuletzt dürfen sich Fans auf eine energiegeladene Europatour freuen, darunter gleich auf fünf Shows in Deutschland. (Text: Presseinfo)
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Destroy Boys
Destoy Boys starten 2024 durch - und das mit voller Wucht. Direkt aus dem Herzen des Punks stammend und von Spotify zu "New Noise Artist To Watch" gekürt, lassen sich die vier Musiker*innen aus Sacramento von nichts aufhalten, erst recht nicht von Genres: Was 2015 als Highschool-Akustik-Projekt begann, hat sich zu einer Band entwickelt, die mit viel Energie Zuschreibungen und musikalische Grenzen sprengt und sich beim Punk so freimütig bedient wie bei Indierock und Garage. Undergroundliebling war die Band schon seit ihrem Debütalbum "Sorry, Mom" von 2017, das mit Hits wie "I Threw Glass At My Friend?s Eyes And now I?m On probation" im Ohr blieb. Mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums "Make Room", unter der Leitung von Martin Cooke in nur vier Tagen aufgenommen, erlangten die vier erstmals internationale Aufmerksamkeit. Der endgültige Durchbruch gelang den Destroy Boys mit der dritten, während der Pandemie aufgenommenen Platte "Open Mouth, Open Heart". Textlich dreht sich das Album um Themen wie Isolation, Mobbing und den Druck der digitalen Welt ? Erfahrungen, die für viele junge Menschen anschlussfähig sind. Die Energie und Wut, die die Songs der Destroy Boys antreiben, brachte ihnen schon Support-Gigs für Größen wie Blink-182 und Pierce The Veil sowie Festivalauftritte bei Coachella, Slam Dunk und Sziget ein. Und auch 2024 steht Großes bevor: Im August erschien ihr lang erwartetes viertes Album "Funeral Soundtrack #4", auf dem sie unter anderem mit Mannequin Pussy und Scowl kollaborieren. Singles wie "Beg For The Torture" und "Shadow (I?m Breaking Down)" liefen in den großen Playlists und auf Alternative-Radiosendern rauf und runter. Und nicht zuletzt dürfen sich Fans auf eine energiegeladene Europatour freuen, darunter gleich auf fünf Shows in Deutschland. (Text: Presseinfo)
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