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Herkunft:
Deutschland, Berlin
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Sas Berliner Indie-/Electro-Wave-Trio Dina Summer kehrt mit einer ordentlichen Portion Synthpop zurück und liefert mit dem düsteren Song "Girls Gang" (VÖ 11.9.) das titelgebende Stück zu ihrem im Januar auf Iptamenos Discos erscheinenden zweiten Albums. Es ist die dritte Single ? nach "Alien" und "Halkidiki" - und zugleich der Auftakt der Albumkampagne.Der Track ist ein verführerisches Synth-Wave-Drama, einmal mehr zieht uns die bezaubernde Frontfrau Dina Summer mit gehauchtem Flüstern in ihren Bann und beruft sich dabei auf Gothic-Ikonen wie Morticia Addams, Lydia Deetz, Siouxsie Sioux und Elvira. In der Zwischenzeit arbeiten eine dröhnende Kick, eine scharfe Snare und eine düstere Basslinie zusammen, und feiern die Idee eines selbstbewussten Lebens in schwarzer Kleidung. Ein irritirend seidiger Hintergrundgesang rundet das Bild mit einem Hauch von Eleganz. Aber noch einmal von vorn: Dina Summer ist ein kooperatives Projekt, das aus Kalipo, einer Hälfte der legendären Electro-Punk-Band Frittenbude, und dem griechisch-deutschem DJ- & Produzenten-Duo Local Suicide besteht, die das Label Iptamenos Discos betreiben.Ihre bisherigen Werke umfassen das von Kritikern gefeierte Album "Rimini" aus dem Jahr 2022, das einen nostalgischen Einblick in Retro-Disco-Vibes bietet, sowie die EPs "Who Am I" (2021) und "Hide & Seek" (2024). Seit der Gründung der Band vor fünf Jahren hat Dina Summers Musik mit Millionen von Streams, weltweitem Radio-Airplay und zahlreichen Spotify- und Apple Music-Editorial-Playlists für Aufsehen gesorgt und wurde von DJs wie Charlotte De Witte, The Hacker, Âme, Dixon, Joris Voorn, DJ Hell, Joyce Muniz und Dubfire gespielt. Ihre gefeierten Liveshows sind in Clubs und auf Festivals in ganz Europa legendär. Rund um die Veröffentlichung von "Girls Gang" im Januar wird das Trio erneut auf Europatournee gehen, wobei weitere Details noch bekannt gegeben werden.Das neue Album umfasst 11 Songs die sich mit Themen wie Empowerment ("No More Tears" & "Girls Gang"), Außenseitertum ("Alien" & "Zombie"), Vergänglichkeit ("Promise Me"), Nostalgie ("Halkidiki") und Beziehungen ("Nothing To Hide" & "Hypnotized") auseinandersetzen. Legte ihr Debütalbum seinen Fokus eher auf den Club zwischen Italo-Disco und 90ies Elektro, erkundet die neue Veröffentlichung eine größere Sound-Palette, die von New Wave & Post-Punk zu Electroclash und Synth- & Indie-Pop reicht."Girls Gang" ist ein gutes Stück songorientierter als das Debütalbum, die Band erweitert ihr Repertoire auf einigen Songs unter anderem um echte (!) Bässe und Gitarren, vorallem aber setzt Frontfrau Dina neben ihrem Markenzeichen - Spoken Word - immer öfter auf ihre Gesangsstimme. Trotzdem knüpft das Album nahtlos an das Erstlingswerk an, man hört wieder jene poppige Melodien und Hooks mit denen sich Dina Summer zuvor schon einen Namen gemacht hat, ausgebreitet auf einem Bett aus Indiepop-Hymnen und Club-Brechern. (Text: Presseinfo)
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Dina Summer
Sas Berliner Indie-/Electro-Wave-Trio Dina Summer kehrt mit einer ordentlichen Portion Synthpop zurück und liefert mit dem düsteren Song "Girls Gang" (VÖ 11.9.) das titelgebende Stück zu ihrem im Januar auf Iptamenos Discos erscheinenden zweiten Albums. Es ist die dritte Single ? nach "Alien" und "Halkidiki" - und zugleich der Auftakt der Albumkampagne.Der Track ist ein verführerisches Synth-Wave-Drama, einmal mehr zieht uns die bezaubernde Frontfrau Dina Summer mit gehauchtem Flüstern in ihren Bann und beruft sich dabei auf Gothic-Ikonen wie Morticia Addams, Lydia Deetz, Siouxsie Sioux und Elvira. In der Zwischenzeit arbeiten eine dröhnende Kick, eine scharfe Snare und eine düstere Basslinie zusammen, und feiern die Idee eines selbstbewussten Lebens in schwarzer Kleidung. Ein irritirend seidiger Hintergrundgesang rundet das Bild mit einem Hauch von Eleganz. Aber noch einmal von vorn: Dina Summer ist ein kooperatives Projekt, das aus Kalipo, einer Hälfte der legendären Electro-Punk-Band Frittenbude, und dem griechisch-deutschem DJ- & Produzenten-Duo Local Suicide besteht, die das Label Iptamenos Discos betreiben.Ihre bisherigen Werke umfassen das von Kritikern gefeierte Album "Rimini" aus dem Jahr 2022, das einen nostalgischen Einblick in Retro-Disco-Vibes bietet, sowie die EPs "Who Am I" (2021) und "Hide & Seek" (2024). Seit der Gründung der Band vor fünf Jahren hat Dina Summers Musik mit Millionen von Streams, weltweitem Radio-Airplay und zahlreichen Spotify- und Apple Music-Editorial-Playlists für Aufsehen gesorgt und wurde von DJs wie Charlotte De Witte, The Hacker, Âme, Dixon, Joris Voorn, DJ Hell, Joyce Muniz und Dubfire gespielt. Ihre gefeierten Liveshows sind in Clubs und auf Festivals in ganz Europa legendär. Rund um die Veröffentlichung von "Girls Gang" im Januar wird das Trio erneut auf Europatournee gehen, wobei weitere Details noch bekannt gegeben werden.Das neue Album umfasst 11 Songs die sich mit Themen wie Empowerment ("No More Tears" & "Girls Gang"), Außenseitertum ("Alien" & "Zombie"), Vergänglichkeit ("Promise Me"), Nostalgie ("Halkidiki") und Beziehungen ("Nothing To Hide" & "Hypnotized") auseinandersetzen. Legte ihr Debütalbum seinen Fokus eher auf den Club zwischen Italo-Disco und 90ies Elektro, erkundet die neue Veröffentlichung eine größere Sound-Palette, die von New Wave & Post-Punk zu Electroclash und Synth- & Indie-Pop reicht."Girls Gang" ist ein gutes Stück songorientierter als das Debütalbum, die Band erweitert ihr Repertoire auf einigen Songs unter anderem um echte (!) Bässe und Gitarren, vorallem aber setzt Frontfrau Dina neben ihrem Markenzeichen - Spoken Word - immer öfter auf ihre Gesangsstimme. Trotzdem knüpft das Album nahtlos an das Erstlingswerk an, man hört wieder jene poppige Melodien und Hooks mit denen sich Dina Summer zuvor schon einen Namen gemacht hat, ausgebreitet auf einem Bett aus Indiepop-Hymnen und Club-Brechern. (Text: Presseinfo)
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