Das Duo Edmund aus dem Wienerwald erobert mit frischem Austropop 2.0 seit ein paar Jahren eine rasant wachsende Fangemeinde, auch über Österreich hinaus. Mit Hits wie „Freindschoft“ und „Leiwand“ führten sie die letzten Jahre wochenlang die österreichischen Albumcharts an und begeisterten in großen Venues ein Riesenpublikum.
Am 11. April erscheint ihr viertes Studioalbum „Legende“, mit dem sie ab Mai zu einer ausgedehnten Tour durch Österreich und Bayern aufbrechen. Die neue Singleauskoppelung „Summasun“ hat die Sonne mit im Gepäck und hat Sommerhitpotential! Genauso wie der Song stimmt das ganze Album "Legende" wunderbar auf die wärmeren Tage ein und macht richtig Laune.
Roman Messner und Markus Kadensky haben wunderbar authentische, zweistimmige Mundartsongs aus dem Bauch raus geschrieben, vereinen darin die Essenz des Austropops mit aktuellem Songwriting und treffen voll ins Schwarze. Die Vorabveröffentlichungen haben schon neugierig gemacht. „Echt“ ist eine Danksagung an geliebte Menschen. Jene, die einem in guten und in schlechten Zeiten zur Seite stehen und einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern: Großeltern, gute Freunde, Partner. Alle, denen man immer mal „Danke!“ sagen möchte. Der gute-Laune-Song „Jesolo“, bei dem aus jedem Akkord die Liebe zu diesen typischen Italien-Urlauben zu hören ist und wie schön es sich anfühlt, wenn sich an einem Lieblingsort in den letzten 20 Jahren nichts verändert hat. Ganz anders das eher nachdenkliche „Legende“, in dem es um den Verlust eines geliebten Menschen geht, um den Tod von Markus Kadenskys Vater, der vor zwei Jahren verstarb.
Edmund reden in ihren Songs nicht drumrum, besingen in sehr direkten Texten das Leben an sich. Man scheitert und steht wieder auf, lernt in Beziehungen, dass nicht immer alles so einfach ist, wie man es sich wünschen würde. Und genau das ist es, was die Fans so an ihnen lieben: Sie singen ihnen aus der Seele. Dazu passt auch der Bandname wunderbar, inspiriert von Edmund „Mundl“ Sackbauer aus der österreichischen Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter". (Text: Presseinfo)
