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Herkunft:
Israel, Tel Aviv
Info:
Benannt nach einer stimulierenden Pflanze, und mindestens genauso wirkungsvoll: Die israelische Trance-Rock-Band EL KHAT aktualisiert auf selbstgebauten Instrumenten den jemenitischen Folk der 60er. Eine jemenitische Popmusikplatte aus den 1960er Jahren veränderte das Leben von Eyal El Wahab: Der autodidaktische Musiker aus der jüdisch-jemenitischen Diaspora von Tel Aviv schmiss seinen Job als Cellist beim Jerusalem Andalusian Orchestra, um Instrumente aus gefundenen Gegenständen zu bauen, wie sie auch im Jemen der 60er Jahre gespielt wurden, und gründete die Band El Khat. Ihr Debütalbum »Saadia Jefferson« aus dem Jahr 2019 war ein funky-psychedelisches Update traditioneller jemenitischer Lieder und wurde nicht nur von der Musiklegende Gilles Peterson als »brillant« gelobt. Eyal El Wahab gründete anschließend mit The Yemeni Orchestra einen größeren Klangkörper für das klassische jemenitische Repertoire, und veröffentlichte mit El Khat das Nachfolgealbum »Albat Alawi Op.99«. THE WIRE bezeichnete es als »Wirbelsturm in einer Werkstatt: ein Trommelfeuer aus durchgeknalltem Schlagzeug, wummernden Bässen und Chorstimmen, untermalt von verstimmten Blechbläsern«. Spätestens auf ihren Konzerten wird klar, warum sich die Band nach der stimulierend-euphorisierenden Pflanze, die traditionell in Nordafrika und der arabischen Halbinsel gekaut wird, benennt: El Khat produziert frenetische Abende, an denen sie das Publikum mit Körper und Seele in ekstatische Sphären transportiert. (Text: Presseinfo)
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El Khat
Benannt nach einer stimulierenden Pflanze, und mindestens genauso wirkungsvoll: Die israelische Trance-Rock-Band EL KHAT aktualisiert auf selbstgebauten Instrumenten den jemenitischen Folk der 60er. Eine jemenitische Popmusikplatte aus den 1960er Jahren veränderte das Leben von Eyal El Wahab: Der autodidaktische Musiker aus der jüdisch-jemenitischen Diaspora von Tel Aviv schmiss seinen Job als Cellist beim Jerusalem Andalusian Orchestra, um Instrumente aus gefundenen Gegenständen zu bauen, wie sie auch im Jemen der 60er Jahre gespielt wurden, und gründete die Band El Khat. Ihr Debütalbum »Saadia Jefferson« aus dem Jahr 2019 war ein funky-psychedelisches Update traditioneller jemenitischer Lieder und wurde nicht nur von der Musiklegende Gilles Peterson als »brillant« gelobt. Eyal El Wahab gründete anschließend mit The Yemeni Orchestra einen größeren Klangkörper für das klassische jemenitische Repertoire, und veröffentlichte mit El Khat das Nachfolgealbum »Albat Alawi Op.99«. THE WIRE bezeichnete es als »Wirbelsturm in einer Werkstatt: ein Trommelfeuer aus durchgeknalltem Schlagzeug, wummernden Bässen und Chorstimmen, untermalt von verstimmten Blechbläsern«. Spätestens auf ihren Konzerten wird klar, warum sich die Band nach der stimulierend-euphorisierenden Pflanze, die traditionell in Nordafrika und der arabischen Halbinsel gekaut wird, benennt: El Khat produziert frenetische Abende, an denen sie das Publikum mit Körper und Seele in ekstatische Sphären transportiert. (Text: Presseinfo)
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