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Herkunft:
USA
Info:
Graham Nash ist zweifaches Mitglied der "Rock and Roll Hall of Fame" - sowohl mit Crosby, Stills und Nash als auch mit den Hollies. Er wurde zudem zweimal in die Songwriter?s Hall of Fame aufgenommen, einmal als Solokünstler und einmal mit CSN, und er ist Grammy-Preisträger. Über all dem, was Nash in seiner facettenreichen Karriere erreicht hat, steht die lange Liste von Songs, die er geschrieben und dem Soundtrack des letzten halben Jahrhunderts hinzugefügt hat. Sein bemerkenswertes Werk, das mit seinen Beiträgen zum Repertoire der Hollies begann, darunter "On a Carousel" und "Carrie Anne", reicht bis zu seinem jüngsten Soloalbum "Now" (2023). Die ursprüngliche, klassische Verbindung von Crosby, Stills & Nash (& Young) dauerte nur zwanzig Monate. Dennoch sind ihre Lieder wie Blitze in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, angefangen mit Nashs "Marrakesh Express" und "Lady of the Island" vom ersten Crosby, Stills & Nash-Album (1969) und "Teach Your Children" sowie "Our House" auf CSNYs "Déjà Vu" (1970). Weitere Hits, die Nash zu CSN beisteuerte, waren "Just A Song Before I Go" und "Wasted On The Way". Nashs Solokarriere begann mit "Songs For Beginners" (1971), das Songs wie "Chicago/We Can Change the World" und "Military Madness" enthielt. Neben seiner Reihe von Soloalben hat er auch mit David Crosby als Crosby/Nash zusammengearbeitet. Ihr gleichnamiges Album "Graham Nash/David Crosby" (1972) wird von Nashs "Southbound Train" und "Immigration Man" eingerahmt. Nashs leidenschaftliche Stimme erhebt sich weiterhin für den Frieden sowie für soziale und ökologische Gerechtigkeit. Die von ihm gemeinsam mit Jackson Browne und Bonnie Raitt organisierten No Nukes/Musicians United for Safe Energy (MUSE)-Konzerte von 1979 sind bis heute bahnbrechende Benefizveranstaltungen. Im September 2013 veröffentlichte Nash seine lang erwartete Autobiografie "Wild Tales", die ihn auf die Bestsellerliste der New York Times brachte. Als Anerkennung für seine Verdienste als Musiker und Philanthrop wurde Nash von Königin Elizabeth II. zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt. Neben seinem musikalischen Erbe ist Nash auch ein international anerkannter Fotograf und bildender Künstler, dessen Werke weltweit in Galerien und Museen ausgestellt wurden. (Text: Presseinfo)
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Veranstalter-Info:
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Graham Nash
Graham Nash ist zweifaches Mitglied der "Rock and Roll Hall of Fame" - sowohl mit Crosby, Stills und Nash als auch mit den Hollies. Er wurde zudem zweimal in die Songwriter?s Hall of Fame aufgenommen, einmal als Solokünstler und einmal mit CSN, und er ist Grammy-Preisträger. Über all dem, was Nash in seiner facettenreichen Karriere erreicht hat, steht die lange Liste von Songs, die er geschrieben und dem Soundtrack des letzten halben Jahrhunderts hinzugefügt hat. Sein bemerkenswertes Werk, das mit seinen Beiträgen zum Repertoire der Hollies begann, darunter "On a Carousel" und "Carrie Anne", reicht bis zu seinem jüngsten Soloalbum "Now" (2023). Die ursprüngliche, klassische Verbindung von Crosby, Stills & Nash (& Young) dauerte nur zwanzig Monate. Dennoch sind ihre Lieder wie Blitze in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, angefangen mit Nashs "Marrakesh Express" und "Lady of the Island" vom ersten Crosby, Stills & Nash-Album (1969) und "Teach Your Children" sowie "Our House" auf CSNYs "Déjà Vu" (1970). Weitere Hits, die Nash zu CSN beisteuerte, waren "Just A Song Before I Go" und "Wasted On The Way". Nashs Solokarriere begann mit "Songs For Beginners" (1971), das Songs wie "Chicago/We Can Change the World" und "Military Madness" enthielt. Neben seiner Reihe von Soloalben hat er auch mit David Crosby als Crosby/Nash zusammengearbeitet. Ihr gleichnamiges Album "Graham Nash/David Crosby" (1972) wird von Nashs "Southbound Train" und "Immigration Man" eingerahmt. Nashs leidenschaftliche Stimme erhebt sich weiterhin für den Frieden sowie für soziale und ökologische Gerechtigkeit. Die von ihm gemeinsam mit Jackson Browne und Bonnie Raitt organisierten No Nukes/Musicians United for Safe Energy (MUSE)-Konzerte von 1979 sind bis heute bahnbrechende Benefizveranstaltungen. Im September 2013 veröffentlichte Nash seine lang erwartete Autobiografie "Wild Tales", die ihn auf die Bestsellerliste der New York Times brachte. Als Anerkennung für seine Verdienste als Musiker und Philanthrop wurde Nash von Königin Elizabeth II. zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt. Neben seinem musikalischen Erbe ist Nash auch ein international anerkannter Fotograf und bildender Künstler, dessen Werke weltweit in Galerien und Museen ausgestellt wurden. (Text: Presseinfo)
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