Das zentrale Thema des Albums sind Freundschaften, jedes Stück ist einer besonderen Person gewidmet, einem "vielfältigen Personenkreis", wie Hacke erklärt. De Picciotto ergänzt: ?Es war eine wirklich interessante Aufgabe?, sagt sie: "Weil wir einerseits wollten, dass die Lieder die Menschen repräsentieren, denen wir sie gewidmet haben, aber gleichzeitig sollte man uns darin erkennen können. Es war immer die Balance zwischen dem Versuch, nicht zu viel Anderes einzubringen und uns nicht zu verlieren, aber trotzdem ein Element zu haben, das typisch für die Freunde ist." Entstanden ist dabei ein Album, das eine unmittelbare Wärme ausstrahlt. Natürlich bleiben auch auf ?Keepsakes? Orte ein stets wiederkehrendes Thema ihrer Arbeit, imaginierte wie reale Orte; und das gilt nicht zuletzt für den Aufnahmeort, der eine wichtige Rolle für das Klangbild und die Stimmung des Albums spielt. Diesmal war es das Auditorium Novecento in Neapel, das sich als Schlüssel erwies: "...eines der ersten Aufnahmestudios in Europa", sagt Hacke. "Hier haben Enrico Caruso und all die großen Künstler aus Neapel in den frühen Tagen der Schallplatte aufgenommen." In einem riesigen und wunderschön klingenden Raum, in dem bis zu 17 Personen gleichzeitig aufgenommen werden können, stürzten sich die beiden auf die große Auswahl an Instrumenten, die dort untergebracht sind - von Blechbläsern über Flügel und Röhrenglocken bis hin zu einer Celesta, die dem Maestro Ennio Morricone selbst gehörte. "Es war sehr, sehr inspirierend, an diesem Ort zu arbeiten", schwärmt De Picciotto. Die Auswahl der Instrumente wurde nicht nur aus einer Laune heraus getroffen: Um die neun Menschen zu repräsentieren, denen die Album-Stücke gewidmet sind, musste die Band ihre klangliche Palette ausweiten. "Das Album ist einer sehr unterschiedlichen Gruppe von Menschen gewidmet", sagt Hacke, und so versammelt "Keepsakes" sanfte Klavierklänge, satte Blechbläser und himmlische Glocken neben alles verschlingenden Streichern, dröhnenden Bässen, atmosphärischen Drones, nuanciertem Schlagzeugspiel - und nicht zuletzt die versonnenen Klänge von Morricones Celesta. (Text: Presseinfo)
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Herkunft:
Deutschland, Berlin
Kurzbeschreibung:
Alexander Hacke & Danielle de Picciotto - eine so noch nicht gehörte Grandezza, Wärme und Zugewandtheit.
Info:
hackedepicciotto - Alexander Hacke & Danielle de Picciotto - haben einen neuen Track aus ihrem kommenden neuen Album "Keepsakes" veröffentlicht, das am 28. Juli 2023 auf Vinyl, CD und digital bei Mute erscheint: "La Femme Sauvage", eine mehrsprachige Schönheit, die sich im Geiste Morricones entfaltet, während im Hintergrund sprudelnde und doch subtile Elektronik simmmert, Streicher sich überschlagen und der Gesang der beiden sich in herrlicher Harmonie ineinanderlegt - wiewohl das gesamte Album eine so noch nicht gehörte Grandezza, Wärme und Zugewandtheit emittiert. Seit über 20 Jahren haben Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten) und die Künstlerin, Musikerin und Filmemacherin Danielle de Picciotto (nicht zuletzt die Mitbegründerin der Love Parade) eine äußerst intuitive, intime und symbiotische Arbeitspraxis und kreative Partnerschaft entwickelt, die sich auf dem neuen Album "Keepsakes" noch einmal eindrücklicher manifestiert. "Es mag eine klischeehafte Phrase sein, aber dies ist ein sehr persönliches Album", sagt Alexander Hacke, und Danielle de Picciotto erklärt: "Normalerweise singen wir über universelle Themen, wie das Schicksal der Menschheit, aber dieses Mal geht es um unser persönliches Leben."
Das zentrale Thema des Albums sind Freundschaften, jedes Stück ist einer besonderen Person gewidmet, einem "vielfältigen Personenkreis", wie Hacke erklärt. De Picciotto ergänzt: ?Es war eine wirklich interessante Aufgabe?, sagt sie: "Weil wir einerseits wollten, dass die Lieder die Menschen repräsentieren, denen wir sie gewidmet haben, aber gleichzeitig sollte man uns darin erkennen können. Es war immer die Balance zwischen dem Versuch, nicht zu viel Anderes einzubringen und uns nicht zu verlieren, aber trotzdem ein Element zu haben, das typisch für die Freunde ist." Entstanden ist dabei ein Album, das eine unmittelbare Wärme ausstrahlt. Natürlich bleiben auch auf ?Keepsakes? Orte ein stets wiederkehrendes Thema ihrer Arbeit, imaginierte wie reale Orte; und das gilt nicht zuletzt für den Aufnahmeort, der eine wichtige Rolle für das Klangbild und die Stimmung des Albums spielt. Diesmal war es das Auditorium Novecento in Neapel, das sich als Schlüssel erwies: "...eines der ersten Aufnahmestudios in Europa", sagt Hacke. "Hier haben Enrico Caruso und all die großen Künstler aus Neapel in den frühen Tagen der Schallplatte aufgenommen." In einem riesigen und wunderschön klingenden Raum, in dem bis zu 17 Personen gleichzeitig aufgenommen werden können, stürzten sich die beiden auf die große Auswahl an Instrumenten, die dort untergebracht sind - von Blechbläsern über Flügel und Röhrenglocken bis hin zu einer Celesta, die dem Maestro Ennio Morricone selbst gehörte. "Es war sehr, sehr inspirierend, an diesem Ort zu arbeiten", schwärmt De Picciotto. Die Auswahl der Instrumente wurde nicht nur aus einer Laune heraus getroffen: Um die neun Menschen zu repräsentieren, denen die Album-Stücke gewidmet sind, musste die Band ihre klangliche Palette ausweiten. "Das Album ist einer sehr unterschiedlichen Gruppe von Menschen gewidmet", sagt Hacke, und so versammelt "Keepsakes" sanfte Klavierklänge, satte Blechbläser und himmlische Glocken neben alles verschlingenden Streichern, dröhnenden Bässen, atmosphärischen Drones, nuanciertem Schlagzeugspiel - und nicht zuletzt die versonnenen Klänge von Morricones Celesta. (Text: Presseinfo)Mehr Infos:
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hackedepicciotto - Alexander Hacke & Danielle de Picciotto - haben einen neuen Track aus ihrem kommenden neuen Album "Keepsakes" veröffentlicht, das am 28. Juli 2023 auf Vinyl, CD und digital bei Mute erscheint: "La Femme Sauvage", eine mehrsprachige Schönheit, die sich im Geiste Morricones entfaltet, während im Hintergrund sprudelnde und doch subtile Elektronik simmmert, Streicher sich überschlagen und der Gesang der beiden sich in herrlicher Harmonie ineinanderlegt - wiewohl das gesamte Album eine so noch nicht gehörte Grandezza, Wärme und Zugewandtheit emittiert. Seit über 20 Jahren haben Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten) und die Künstlerin, Musikerin und Filmemacherin Danielle de Picciotto (nicht zuletzt die Mitbegründerin der Love Parade) eine äußerst intuitive, intime und symbiotische Arbeitspraxis und kreative Partnerschaft entwickelt, die sich auf dem neuen Album "Keepsakes" noch einmal eindrücklicher manifestiert. "Es mag eine klischeehafte Phrase sein, aber dies ist ein sehr persönliches Album", sagt Alexander Hacke, und Danielle de Picciotto erklärt: "Normalerweise singen wir über universelle Themen, wie das Schicksal der Menschheit, aber dieses Mal geht es um unser persönliches Leben."
Das zentrale Thema des Albums sind Freundschaften, jedes Stück ist einer besonderen Person gewidmet, einem "vielfältigen Personenkreis", wie Hacke erklärt. De Picciotto ergänzt: ?Es war eine wirklich interessante Aufgabe?, sagt sie: "Weil wir einerseits wollten, dass die Lieder die Menschen repräsentieren, denen wir sie gewidmet haben, aber gleichzeitig sollte man uns darin erkennen können. Es war immer die Balance zwischen dem Versuch, nicht zu viel Anderes einzubringen und uns nicht zu verlieren, aber trotzdem ein Element zu haben, das typisch für die Freunde ist." Entstanden ist dabei ein Album, das eine unmittelbare Wärme ausstrahlt. Natürlich bleiben auch auf ?Keepsakes? Orte ein stets wiederkehrendes Thema ihrer Arbeit, imaginierte wie reale Orte; und das gilt nicht zuletzt für den Aufnahmeort, der eine wichtige Rolle für das Klangbild und die Stimmung des Albums spielt. Diesmal war es das Auditorium Novecento in Neapel, das sich als Schlüssel erwies: "...eines der ersten Aufnahmestudios in Europa", sagt Hacke. "Hier haben Enrico Caruso und all die großen Künstler aus Neapel in den frühen Tagen der Schallplatte aufgenommen." In einem riesigen und wunderschön klingenden Raum, in dem bis zu 17 Personen gleichzeitig aufgenommen werden können, stürzten sich die beiden auf die große Auswahl an Instrumenten, die dort untergebracht sind - von Blechbläsern über Flügel und Röhrenglocken bis hin zu einer Celesta, die dem Maestro Ennio Morricone selbst gehörte. "Es war sehr, sehr inspirierend, an diesem Ort zu arbeiten", schwärmt De Picciotto. Die Auswahl der Instrumente wurde nicht nur aus einer Laune heraus getroffen: Um die neun Menschen zu repräsentieren, denen die Album-Stücke gewidmet sind, musste die Band ihre klangliche Palette ausweiten. "Das Album ist einer sehr unterschiedlichen Gruppe von Menschen gewidmet", sagt Hacke, und so versammelt "Keepsakes" sanfte Klavierklänge, satte Blechbläser und himmlische Glocken neben alles verschlingenden Streichern, dröhnenden Bässen, atmosphärischen Drones, nuanciertem Schlagzeugspiel - und nicht zuletzt die versonnenen Klänge von Morricones Celesta. (Text: Presseinfo)
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