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Herkunft:
Deutschland, Hamburg
Kurzbeschreibung:
Zeitlose, eingängige Songs mit Sound-Collagen und stilistischen Ausflügen zu Krautrock, Reggae, Bossanova.
Info:
Joachim Franz Büchner, Gitarrist und Songwriter der Hamburger Band Der Bürgermeister der Nacht und Autor, setzt die Idee einer eigenen LP um, die mit einer Indie-Supergroup bestehend aus Philipp Wulf (Messer, Station 17), Pola Lia Schulten (Jens Friebe, Zucker) und Christian Heerdt (Botschaft, Scharping) eingespielt wurde. In so zeitlosen wie eingängigen Songs mit Sound-Collagen und stilistischen Ausflügen zu Krautrock, Reggae, Bossanova oder androgynen Crooner-Chansons findet der Künstler zur eigenen präzisen Sprache. Er kontrastiert gesellschaftliche Kälte mit warmen Melodien, verhandelt harte Realität mit Surrealismus und Humor oder besingt das Spannungsfeld zwischen Depression und persönlicher Emanzipation. So will der Multiinstrumentalist beweisen, dass smarte Popmusik auch hierzulande begeistern kann. In der am 04. Juni erscheinenden ersten Single "Aus der doppelten Dunkelheit" besingt der geheime Hamburger Popstar Joachim Franz Büchner im Duett mit Pola Lia Schulten die Selbstermächtigung auf einer persönlichen Reise aus der Depression ans Licht: "Du kochst gar nicht so schlecht, wie du denkst!" »Aus der doppelten Dunkelheit« ist ein eklektisches Monster voller zitierfähiger Sätze. Der Vorhang wird aufgezogen, die Erzählung beginnt. Mitten in der Depression, im Persönlichen, Privaten. Allein so eine Zeile wie »Du kochst gar nicht so schlecht, wie du denkst« bringt es dann aber doch auf den Punkt und damit in die Allgemeingültigkeit: Wie schön kann man bitte noch sagen, dass es Trost vor allem in den Kleinigkeiten des Lebens zu finden gibt. Therapeut:innen bitte mitschreiben. (Frank Spilker) (Text: Presseinfo)
Mehr Infos:
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Veranstalter-Info:
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Joachim Franz Büchner Band
Joachim Franz Büchner, Gitarrist und Songwriter der Hamburger Band Der Bürgermeister der Nacht und Autor, setzt die Idee einer eigenen LP um, die mit einer Indie-Supergroup bestehend aus Philipp Wulf (Messer, Station 17), Pola Lia Schulten (Jens Friebe, Zucker) und Christian Heerdt (Botschaft, Scharping) eingespielt wurde. In so zeitlosen wie eingängigen Songs mit Sound-Collagen und stilistischen Ausflügen zu Krautrock, Reggae, Bossanova oder androgynen Crooner-Chansons findet der Künstler zur eigenen präzisen Sprache. Er kontrastiert gesellschaftliche Kälte mit warmen Melodien, verhandelt harte Realität mit Surrealismus und Humor oder besingt das Spannungsfeld zwischen Depression und persönlicher Emanzipation. So will der Multiinstrumentalist beweisen, dass smarte Popmusik auch hierzulande begeistern kann. In der am 04. Juni erscheinenden ersten Single "Aus der doppelten Dunkelheit" besingt der geheime Hamburger Popstar Joachim Franz Büchner im Duett mit Pola Lia Schulten die Selbstermächtigung auf einer persönlichen Reise aus der Depression ans Licht: "Du kochst gar nicht so schlecht, wie du denkst!" »Aus der doppelten Dunkelheit« ist ein eklektisches Monster voller zitierfähiger Sätze. Der Vorhang wird aufgezogen, die Erzählung beginnt. Mitten in der Depression, im Persönlichen, Privaten. Allein so eine Zeile wie »Du kochst gar nicht so schlecht, wie du denkst« bringt es dann aber doch auf den Punkt und damit in die Allgemeingültigkeit: Wie schön kann man bitte noch sagen, dass es Trost vor allem in den Kleinigkeiten des Lebens zu finden gibt. Therapeut:innen bitte mitschreiben. (Frank Spilker) (Text: Presseinfo)
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