

- Band/Act
- Aktuelle Konzerte/Touren
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Herkunft:
Dänemark, Kopenhagen
Info:
Die dänisch-honduranische Sängerin und Elektronik-Künstlerin Julie Pavon kündigt ihr Debütalbum "Born With Heartbreak" für den 23. Mai 2025 an. Nach Festivals im Sommer führt es die Musikerin im Rahmen ihrer Europa-Tour im Oktober für fünf Termine auch in deutsche Venues. In den fünf Jahren seit ihrer Debütsingle "Herd Animals" hat sich die dänisch-honduranische Sängerin und Elektronik-Künstlerin Julie Pavon in den Tiefen der Kopenhagener Underground-Szene bewegt ? mit gelegentlichen Ausbrüchen ins Rampenlicht durch überraschende Single Releases oder eine "körperlich unvergessliche" (Soundvenue) Live-Performance. Frühe Tracks wie "Jealous", "Herd Animals" und "Don?t Call Me Out" kreierten schnell ihren unverkennbaren Stil, eine "explosive Mischung aus leidenschaftlichen Lyrics und clubtauglichen Beats" (DJ Mag). Gleichzeitig widmete sich Pavon der Erkundung neuer Sounds und Ausdrucksformen, um das einzufangen, was sie am meisten fasziniert: das Spannungsfeld zwischen Ekstase und Schmerz, das das Jungsein in der heutigen Zeit prägt. 2023 veröffentlichte sie die EP "Watch Her Dance", die eingängige, samplebasierte Beats mit einem modernen, zugleich kargen und düsteren Sound verband. Nun treibt Pavon mit ihrem ersten Full Length-Album das Dunkle weiter voran und enthüllt damit ein episches elektro-tragisches Werk. Die unbeschwerten DIY-Deep House-Grooves sind verschwunden ? "Born With Heartbreak" ist intensiv, rastlos und existenziell. Julie Pavons emotionsgeladene Vocals rasen durch eine Vielzahl von Stilreferenzen, von Trance und Rave über Electroclash bis hin zu Industrial und Metal. Gemeinsam mit Produzent Oliver Orssten hat Pavon den vielschichtigen Klang des Albums erschaffen ? eine Ästhetik, die als düstere Alternative zur hyperpoppigen Bubblegum-Pastiche beschrieben werden kann, mit aufgelösten Genregrenzen, die in einen einzigen, nächtlich-metallischen Soundstrom münden. Pavon selbst beschreibt das Album als "eine rohe, unmittelbare und kompromisslose Kraft." Über die künstlerische Vision hinter "Born With Heartbreak" sagt sie: "Ich will Momente purer, ungefilterter Emotionen einfangen. Kontraste und Dualität ziehen mich in meiner Arbeit an ? genauso, wie sie mein Leben bestimmen. Ekstase und Angst. Der freie Schrei. Ich selbst sein, ohne Kompromisse ? und darin meine Stärke finden." (Text: Presseinfo)
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Julie Pavon
Die dänisch-honduranische Sängerin und Elektronik-Künstlerin Julie Pavon kündigt ihr Debütalbum "Born With Heartbreak" für den 23. Mai 2025 an. Nach Festivals im Sommer führt es die Musikerin im Rahmen ihrer Europa-Tour im Oktober für fünf Termine auch in deutsche Venues. In den fünf Jahren seit ihrer Debütsingle "Herd Animals" hat sich die dänisch-honduranische Sängerin und Elektronik-Künstlerin Julie Pavon in den Tiefen der Kopenhagener Underground-Szene bewegt ? mit gelegentlichen Ausbrüchen ins Rampenlicht durch überraschende Single Releases oder eine "körperlich unvergessliche" (Soundvenue) Live-Performance. Frühe Tracks wie "Jealous", "Herd Animals" und "Don?t Call Me Out" kreierten schnell ihren unverkennbaren Stil, eine "explosive Mischung aus leidenschaftlichen Lyrics und clubtauglichen Beats" (DJ Mag). Gleichzeitig widmete sich Pavon der Erkundung neuer Sounds und Ausdrucksformen, um das einzufangen, was sie am meisten fasziniert: das Spannungsfeld zwischen Ekstase und Schmerz, das das Jungsein in der heutigen Zeit prägt. 2023 veröffentlichte sie die EP "Watch Her Dance", die eingängige, samplebasierte Beats mit einem modernen, zugleich kargen und düsteren Sound verband. Nun treibt Pavon mit ihrem ersten Full Length-Album das Dunkle weiter voran und enthüllt damit ein episches elektro-tragisches Werk. Die unbeschwerten DIY-Deep House-Grooves sind verschwunden ? "Born With Heartbreak" ist intensiv, rastlos und existenziell. Julie Pavons emotionsgeladene Vocals rasen durch eine Vielzahl von Stilreferenzen, von Trance und Rave über Electroclash bis hin zu Industrial und Metal. Gemeinsam mit Produzent Oliver Orssten hat Pavon den vielschichtigen Klang des Albums erschaffen ? eine Ästhetik, die als düstere Alternative zur hyperpoppigen Bubblegum-Pastiche beschrieben werden kann, mit aufgelösten Genregrenzen, die in einen einzigen, nächtlich-metallischen Soundstrom münden. Pavon selbst beschreibt das Album als "eine rohe, unmittelbare und kompromisslose Kraft." Über die künstlerische Vision hinter "Born With Heartbreak" sagt sie: "Ich will Momente purer, ungefilterter Emotionen einfangen. Kontraste und Dualität ziehen mich in meiner Arbeit an ? genauso, wie sie mein Leben bestimmen. Ekstase und Angst. Der freie Schrei. Ich selbst sein, ohne Kompromisse ? und darin meine Stärke finden." (Text: Presseinfo)
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