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Herkunft:
Großbritannien, London
Kurzbeschreibung:
Kokoroko - das bedeutet in der westafrikanischen Sprache Urhobo etwa so viel wie stark.
Info:
“Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise“ – dieses Versprechen geben Kokoroko ihren Fans bei Konzerten. Und sie halten Wort: Innerhalb kürzester Zeit können sich die Zuschauer*innen auf eine musikalische Weltreise von London über Westafrika bis nach Ost- und Südafrika machen. Die Jazz- und Afrobeat-Band Kokoroko wurde 2014 von Trompeterin Sheila Maurice-Grey in London gegründet, nachdem sie auf einer Kenia-Reise erkannte, dass die englischen Afrobeat-Versionen ihrer Kindheit kaum Ähnlichkeit mit der ursprünglichen Musik hatten – das wollte sie ändern. Schnell fand sie mit Cassie Kinoshi (Saxofon), Richie Seiywright (Posaune), Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards), Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Onome Ighamre (Percussion) gleichgesinnte Jazz-Musiker, die mit ihr eine moderne Variante des UK-Afrobeat schaffen wollten. Wer bereits vom Kokoroko-Fieber infiziert ist oder es werden möchte, hat im Spätherbst dieses Jahres die Gelegenheit dazu: Bei vier Konzerten wird die Band auch ihr deutsches Publikum mit auf eine Reise mitnehmen – versprochen! (Text: Presseinfo)
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Veranstalter-Info:
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Kokoroko
“Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise“ – dieses Versprechen geben Kokoroko ihren Fans bei Konzerten. Und sie halten Wort: Innerhalb kürzester Zeit können sich die Zuschauer*innen auf eine musikalische Weltreise von London über Westafrika bis nach Ost- und Südafrika machen. Die Jazz- und Afrobeat-Band Kokoroko wurde 2014 von Trompeterin Sheila Maurice-Grey in London gegründet, nachdem sie auf einer Kenia-Reise erkannte, dass die englischen Afrobeat-Versionen ihrer Kindheit kaum Ähnlichkeit mit der ursprünglichen Musik hatten – das wollte sie ändern. Schnell fand sie mit Cassie Kinoshi (Saxofon), Richie Seiywright (Posaune), Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards), Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Onome Ighamre (Percussion) gleichgesinnte Jazz-Musiker, die mit ihr eine moderne Variante des UK-Afrobeat schaffen wollten. Wer bereits vom Kokoroko-Fieber infiziert ist oder es werden möchte, hat im Spätherbst dieses Jahres die Gelegenheit dazu: Bei vier Konzerten wird die Band auch ihr deutsches Publikum mit auf eine Reise mitnehmen – versprochen! (Text: Presseinfo)
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