Hinter den Namen Laundromat Chicks verbirgt sich das Musikprojekt des gerade erst 18 Jahre alt gewordenen TOBIAS HAMMERMÜLLER. Die Songs seines Debut auf Siluh Records hat er größtenteils selbst eingespielt. Live tritt er in Bandbesetzung mit Lena Pöttinger (Schlagzeug), Theresa Strohmer (Gitarre, Vocals) und Felix Schnabl (Bass) auf. Felix Schnabel wiederum hat mit Salamirecorder sein eigenes Garage-Punk-Projekt, wo Tobias Bass spielt. Musikalisch klingt das Ganze nach exquisiten Jingle-Jangle-Indie/TweePop-Sound. Es scheint fast so als handle es sich hier um ein verschollenes Album von frühen einflussreichen Labels wie Flying Nun, Cherry Red, Postcard Records. Die Songs von "Trouble" sind meist zuhause, im Schlafzimmer, vor dem Fernseher und an seinem Lieblingsort im Kino. Die Grundstimmung der Lieder hat melancholische Züge, zu denen man aber trotzdem kochen oder tanzen kann, oder die man Bus hören kann wenn man am Weg dazu ist, mit seinen Freund*innen auszugehen. Inspirationen nahm Tobias Hammermüller von Indie-Rock Sound der 2010er (Snail Mail, Chastity Belt, The Babies, Best Coast, The Drums) und von vielen New Wave Hits (Aztec Camera, Psychedelic Furs, Echo and the Bunnymen, Prefab Sprout). Die Textzeilen basieren zum großen Teil aus Filmzitaten. Vor allem die alten Streifen von Éric Rohmer und Wim Wenders, und aus New Hollywood/Nouvelle Vague Filmen haben es ihn angetan, handeln sie nämlich oft von Identitätskrisen und Realitätsflucht, genau wie seine Lieder. (Text: Presseinfo)
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Herkunft:
Österreich, Wien
Kurzbeschreibung:
Musikalisch klingt das Ganze nach exquisiten Jingle-Jangle-Indie/TweePop-Sound.
Info:
Hinter den Namen Laundromat Chicks verbirgt sich das Musikprojekt des gerade erst 18 Jahre alt gewordenen TOBIAS HAMMERMÜLLER. Die Songs seines Debut auf Siluh Records hat er größtenteils selbst eingespielt. Live tritt er in Bandbesetzung mit Lena Pöttinger (Schlagzeug), Theresa Strohmer (Gitarre, Vocals) und Felix Schnabl (Bass) auf. Felix Schnabel wiederum hat mit Salamirecorder sein eigenes Garage-Punk-Projekt, wo Tobias Bass spielt. Musikalisch klingt das Ganze nach exquisiten Jingle-Jangle-Indie/TweePop-Sound. Es scheint fast so als handle es sich hier um ein verschollenes Album von frühen einflussreichen Labels wie Flying Nun, Cherry Red, Postcard Records. Die Songs von "Trouble" sind meist zuhause, im Schlafzimmer, vor dem Fernseher und an seinem Lieblingsort im Kino. Die Grundstimmung der Lieder hat melancholische Züge, zu denen man aber trotzdem kochen oder tanzen kann, oder die man Bus hören kann wenn man am Weg dazu ist, mit seinen Freund*innen auszugehen. Inspirationen nahm Tobias Hammermüller von Indie-Rock Sound der 2010er (Snail Mail, Chastity Belt, The Babies, Best Coast, The Drums) und von vielen New Wave Hits (Aztec Camera, Psychedelic Furs, Echo and the Bunnymen, Prefab Sprout). Die Textzeilen basieren zum großen Teil aus Filmzitaten. Vor allem die alten Streifen von Éric Rohmer und Wim Wenders, und aus New Hollywood/Nouvelle Vague Filmen haben es ihn angetan, handeln sie nämlich oft von Identitätskrisen und Realitätsflucht, genau wie seine Lieder. (Text: Presseinfo)
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