Die Wagons, die derzeit unter den Fittichen des Indie-Labels Earache stehen, haben die offiziellen britischen Albumcharts mehrfach in den Top 20 gestürmt und dabei einen beeindruckenden sechsten Platz erreicht. Aber sie sind weit davon entfernt, sich auszuruhen. Ihre unermüdliche Energie beschränkt sich nicht nur auf die Bühne, sondern treibt auch ihre unermüdliche Arbeitsmoral an. Tourneen durch Großbritannien und Europa sind für sie eine Selbstverständlichkeit, sie teilen sich die Bühne mit Legenden wie Lynyrd Skynyrd in Arenen, The Wildhearts und Ugly Kid Joe in Clubs, The Darkness und Thunder in Theatern; Massive Wagons haben sie alle erobert. Die Band verkündet das Wort im Jahr 2024 weit und breit, mit einer Europatournee als Support von Kissin' Dynamite im Oktober, aber es geht ihnen nicht nur um Gigs; auch Festivals sind ihr natürliches Revier. Von Wacken bis zum Mystic Fest, von Alcatraz bis Rock For People hinterlassen sie auf dem ganzen Kontinent ihre Spuren.
Mit ihrer brandneuen Single The Good Die Young versprechen Massive Wagons Großes in Vorfreude auf ihr kommendes siebtes Studioalbum Earth To Grace, das am 8. November über Earache Records erscheinen wird. Der ungestüme, von Pop-Punk geprägte Track enthält den Gastgesang von Colin Doran von der beliebten britischen Band Hundred Reasons. Das kommende Album bringt die hymnischen Muskeln und den punkigen Schwung mit, mit denen sich Massive Wagons einen Namen gemacht haben, und fügt eine Prise Sternenstaub hinzu, die die Band als meisterhafte Songschreiber in die Stratosphäre katapultiert. Earth To Grace ließ sich vom traurigen Ableben von Sinéad O'Connor, dem verstörenden Film Sound Of Freedom, dem „brutalen“ TikTok-Algorithmus und den Themen von 80er-Jahre-Fernsehserien wie Jayce and the Wheeled Warriors und Cities Of Gold inspirieren. Vom schimmernden Slow-Dancer Night Skies bis hin zum dynamischen The Good Die Young und der erdrutschartigen Kraft von Adam 'Bowzer' Bouskills Bass und Alex Thistlethwaites Schlagzeugspiel beim Album-Opener Sleep Forever ist jeder Track ein Hingucker für sich. Auf dem Album ist auch die willkommene Rückkehr der direkten Aufrichtigkeit von Mills' Lyrik zu hören, ebenso wie Adam Thistlethwaites und Stevie Holls Zwillingsgitarren, die sich zu einer gewaltigen Doppelhelix aus Gitarrenkraft verflechten. (Text: Presseinfo)