METZ, eine Band, die einst dafür bekannt war, mit Songs voller freudiger Wut das Trommelfell zu zerschmettern, hat in den letzten Jahren damit begonnen, Wege zu erforschen, wie man Schroffheit in Atmosphäre umwandeln kann. Die Entwicklung ihres Sounds spiegelt nicht nur die Reifung der Band selbst wider, sondern auch eine veränderte Welt, die Nuancen und Mitgefühl erfordert, um zu verstehen und zu überleben.
So auch auf ihrem neuesten Werk "Up On Gravity Hill", auf dem die Band weiterhin die rohe Kraft der Rockmusik bis zu ihren zartesten und kompliziertesten Enden ausreizt. Sie liefern eine tiefe, detaillierte und unnachgiebig persönliche Sammlung von Songs, die nicht nur zu METZs bisher stärkstem, sondern auch schönstem Album verschmolzen sind. (Text: Presseinfo)