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Herkunft:
Deutschland
Info:
MOLA - das ist Unaussprechlichkeiten à la "Mama, ich will keine Mama sein" freimütig bis feierlich in die Welt hinausschmettern; das ist die dramatisch aufgeladene letzte Kippe; das ist intoxikiertes Fliegen und intoxikiertes Fallen. MOLA - das sind schmissige Gossenpop-Ohrwürmer und herzzerreißende Soul-Balladen, die nach Punk-Lederjacke riechen; das sind Pathos-getränkte Italo-Schnulzen im Gewitterregen, das sind Bittersweet Symphonies aus dem Indierock-Rumpelkeller. Isabella Streifeneder aka MOLA ist in Italien zur Welt gekommen und unter tendenziell stressigen Bedingungen in München groß geworden, wo sie bis heute lebt. Lange war sie zwischen Jazzgesangsstudium und Bandprojekten vergeblich auf der Suche nach einer künstlerischen Vision: Klimpern, kritzeln, zerknüllen, kellnern, kellnern, kellnern - so ging das jahrelang. Als MOLA 2017 begann, mit Produzent Markus Sebastian Harbauer zu arbeiten, platzte der Knoten. Plötzlich klangen Isabellas Songs wie die Geschichten, die sie erzählen: Ziemlich schroff und rotzig, dabei immer ein bisschen marode und verlottert und trotzdem ultraromantisch, symphonisch, inbrünstig und groß. Die neue Single ?Mama? ist MOLAs bossy-entschlossener Konter gegen jedes an sie und ihren Körper adressierte altmodisch-patriarchale Anspruchsdenken. Sie erscheint nicht durch Zufall vierundzwanzig Stunden vor dem feministischen Kampftag. Das Stück feiert die weibliche Selbstbestimmung und den bewussten Entschluss, dem süßen Leben zu frönen, statt sich halbfreiwillig zur Gebärmaschine machen zu lassen: ?Mama sein, warum denn jetzt? Party ohne Ende, verlier? mein eig?nes Sorgerecht?. Das neue Album ?Liebe Brutal? handelt vom Herzen-Zerbersten und von Herzschmerzen; vom durch die Nacht preschen und zerknittert Aufwachen, vom Berufsjugendlichen-Dasein, vom - in welchem Kontext auch immer - aus der Bahn fliegen, auch und häufig vom Sich-Verweigern. MOLA hat in den letzten Jahren auf etlichen namhaften Festivals à la Lollapalooza, Deichbrand, Open Flair oder Rocco del Schlacco gespielt, Artists wie Bibiza, Tiavo, Il Civetto, Oehl oder Ami Warning gefeaturet und als Support-Act für Wanda, Großstadtgeflüster, die Antilopen Gang oder Milliarden geglänzt. Infolge der Veröffentlichung des zweiten Albums ?Das Leben ist schön? im Herbst 2023 ging MOLA samt Band auf nahezu ausverkaufte Headliner-Tournee. (Text: Presseinfo)
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Mola
MOLA - das ist Unaussprechlichkeiten à la "Mama, ich will keine Mama sein" freimütig bis feierlich in die Welt hinausschmettern; das ist die dramatisch aufgeladene letzte Kippe; das ist intoxikiertes Fliegen und intoxikiertes Fallen. MOLA - das sind schmissige Gossenpop-Ohrwürmer und herzzerreißende Soul-Balladen, die nach Punk-Lederjacke riechen; das sind Pathos-getränkte Italo-Schnulzen im Gewitterregen, das sind Bittersweet Symphonies aus dem Indierock-Rumpelkeller. Isabella Streifeneder aka MOLA ist in Italien zur Welt gekommen und unter tendenziell stressigen Bedingungen in München groß geworden, wo sie bis heute lebt. Lange war sie zwischen Jazzgesangsstudium und Bandprojekten vergeblich auf der Suche nach einer künstlerischen Vision: Klimpern, kritzeln, zerknüllen, kellnern, kellnern, kellnern - so ging das jahrelang. Als MOLA 2017 begann, mit Produzent Markus Sebastian Harbauer zu arbeiten, platzte der Knoten. Plötzlich klangen Isabellas Songs wie die Geschichten, die sie erzählen: Ziemlich schroff und rotzig, dabei immer ein bisschen marode und verlottert und trotzdem ultraromantisch, symphonisch, inbrünstig und groß. Die neue Single ?Mama? ist MOLAs bossy-entschlossener Konter gegen jedes an sie und ihren Körper adressierte altmodisch-patriarchale Anspruchsdenken. Sie erscheint nicht durch Zufall vierundzwanzig Stunden vor dem feministischen Kampftag. Das Stück feiert die weibliche Selbstbestimmung und den bewussten Entschluss, dem süßen Leben zu frönen, statt sich halbfreiwillig zur Gebärmaschine machen zu lassen: ?Mama sein, warum denn jetzt? Party ohne Ende, verlier? mein eig?nes Sorgerecht?. Das neue Album ?Liebe Brutal? handelt vom Herzen-Zerbersten und von Herzschmerzen; vom durch die Nacht preschen und zerknittert Aufwachen, vom Berufsjugendlichen-Dasein, vom - in welchem Kontext auch immer - aus der Bahn fliegen, auch und häufig vom Sich-Verweigern. MOLA hat in den letzten Jahren auf etlichen namhaften Festivals à la Lollapalooza, Deichbrand, Open Flair oder Rocco del Schlacco gespielt, Artists wie Bibiza, Tiavo, Il Civetto, Oehl oder Ami Warning gefeaturet und als Support-Act für Wanda, Großstadtgeflüster, die Antilopen Gang oder Milliarden geglänzt. Infolge der Veröffentlichung des zweiten Albums ?Das Leben ist schön? im Herbst 2023 ging MOLA samt Band auf nahezu ausverkaufte Headliner-Tournee. (Text: Presseinfo)
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