Reno Divorce hat seine einzigartige Mischung aus kraftvollem Punkrock und Roll, bodenständigem Americana und authentischem Geschichtenerzählen seit über 20 Jahren perfektioniert. "Wenn du Reno Divorce hörst, hörst du meine Biografie", sagt der Frontmann der Band, Brent Loveday. "Geschichten von Männern und Frauen mit den besten Absichten, die auf der Strecke bleiben und von ihren Lastern filetiert werden." Er hält inne und fügt dann mit einer Stimme hinzu, die zwar nicht die schönste, aber immer ehrlich ist: "Wenn du ein Verfechter sauberer und ordentlicher Happy Ends bist, wirst du bei uns wahrscheinlich nicht fündig. Aber wenn du nicht aus dem Holz geschnitzt bist, jetzt zu lachen und später zu weinen, und du eine großartige Geschichte liebst, in der die Grenzen zwischen Gutem und Bösen verschwimmen, dann bist du endlich am Ziel angekommen." Ursprünglich aus Florida stammend, mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1996 zurückreichen ? die frühen EPs Web Of Lies und All Throttle No Bottle dokumentieren ihre Ursprünge ?, ist Reno Divorce seit 2001 in Denver, Colorado zu Hause. Sie haben vier Studioalben, ein Doppel-Live-Album und vier EPs aufgenommen und sich in den USA und Europa eine äußerst treue Fangemeinde aufgebaut. Kerrang! hat sie als "seltsam bewegende Art von Punkrock beschrieben, die ihr zynisches, unzufriedenes Herz unverschämt auf der Zunge trägt wie ein zerstörter Romantiker" und Denvers Westword lobte ihr Album "Lover?s Leap" als "die Platte, die Mike Ness gerne geschrieben hätte". Als Band, die mit dem Leben auf Tour bestens vertraut ist, hat Reno Divorce mit Leuten wie Bad Religion, Social Distortion, Reverend Horton Heat, The Bones, X, Street Dogs sowie bahnbrechenden amerikanischen Hardcore-Acts wie TSOL und Agnostic Front gespielt. Unterstützt von Jason LaBella am Schlagzeug und Dylan Shoemaker am Bass befinden sich Loveday und Co. derzeit in der Vorproduktion ihres fünften Studioalbums mit dem Titel "False Starts and Broken Hearts" im Vorfeld ihrer Europatournee. (Text: Presseinfo)
