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Herkunft:
Großbritannien
Kurzbeschreibung:
Der Brecher aller Frauenherzen.
Info:
"For the next two hours your ass is mine!" Es gibt nicht viele Popstars, die es sich erlauben können, ihre Konzerte mit dieser Ansage zu starten. Vielleicht sogar nur einen: Robbie Williams. Einst der Aufmüpfige, dann der Aussteiger bei Take That, hätten zumindest seine Bandkollegen damals nicht drauf gewettet, dass Robbie Williams‘ Karriere ihre weit überstrahlen wird. Aber so kam es nun mal: Williams schenkte der Welt, oft mit Songwriter und Produzent Guy Chambers im Rücken, Hymnen wie "Angels" (die sogar Taylor Swift bei einer UK-Show mit Robbie als Stargast coverte), beschwingte Popsongs wie "Feel", Freakiges wie "Rock DJ", seinen Britpop-inspirierten, gesungenen Arbeitsauftrag "Let Me Entertain You" oder stillvolle Swing-Cover-Duette wie "Something Stupid" an der Seite von Nicole Kidman. Aber es waren nicht nur die Songs, die ihn zu einem der größten europäischen Popstars der letzten zwanzig Jahre machte. Robbie Williams ist der geborene Entertainer, der Zehntausende zum Ausrasten bringen kann. Seine Bilanz ist bis heute beeindruckend: Über 85 Millionen verkaufte Alben weltweit, 14 britische Nummer-1-Alben (die meisten für einen Solokünstler): 7 Nummer-1-Singles, die meisten verkauften Konzertkarten an einem Tag (1.6 Millionen am 19. November 2005), drei rekordverdächtige Abende in Knebworth vor 375.000 Menschen im Jahr 2003 und die parallel großen Erfolge seiner Swing-Alben. Als er sich 2010 entschloss, noch einmal mit Take That eine Runde zu drehen wurde das Comeback-Album "Progress" zum am schnellsten verkauften Album des 21. Jahrhunderts und die anschließende Tournee war die umsatzstärkste britische Tournee aller Zeiten. Die Robbie-Williams-Festspiele haben dabei nie wirklich aufgehört, aber sie gehen bald in eine neue Runde. Nach der vierteiligen Netflix-Doku "Robbie Williams" von Joe Pearlman im November letzten Jahres, startet Anfang Januar ein außergewöhnliches Biopic in den Kinos: Der Regisseur Michael Gracy, der 2017 "The Greatest Showman" verfilmte, inszeniert das wilde Leben von Robbie Williams auf eine Weise, wie man sie noch nie gesehen hat. Williams‘ wird nämlich nicht von einem "normalen" Schauspieler ersetzt – wer könnte das auch? – sondern von einem per Motion-Capture-Verfahren animierten Schimpansen. Die Erklärung für diesen Schritt erklärt Williams Stimme schon im ersten Trailer: "Ich weiß, ich weiß: Was soll die Sache mit dem Schimpansen? Na ja, ich hielt mich einfach immer für etwas … primitiver als andere." Die Lust auf Robbie Williams‘ Musik, die der Film bei hunderttausenden Fans neu entfachen wird, kann man zum Glück bald darauf auf einer üppigen Tour zelebrieren: Ab dem 25.06.2025 ist Williams auf großer Deutschland Tournee, um noch einmal all sein Charisma, seine Hits und seine Live-Energie im großen Stil auf die großen Bühnen zu bringen. (Text: Presseinfo)
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25Jun'25
Mittwoch
Gelsenkirchen (D)
Veltins Arena
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30Jun'25
Montag
Hannover (D)
Heinz-von-Heiden-Arena
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09Jul'25
Mittwoch
Leipzig (D)
Red Bull Arena
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12Jul'25
Samstag
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Ernst Happel Stadion
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21Jul'25
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Berlin (D)
Waldbühne
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22Jul'25
Dienstag
Berlin (D)
Waldbühne
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26Jul'25
Samstag
München (D)
Olympiahalle
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10Aug'25
Sonntag
Frankfurt (D)
Deutsche Bank Park
Veranstalter-Info:
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Robbie Williams
"For the next two hours your ass is mine!" Es gibt nicht viele Popstars, die es sich erlauben können, ihre Konzerte mit dieser Ansage zu starten. Vielleicht sogar nur einen: Robbie Williams. Einst der Aufmüpfige, dann der Aussteiger bei Take That, hätten zumindest seine Bandkollegen damals nicht drauf gewettet, dass Robbie Williams‘ Karriere ihre weit überstrahlen wird. Aber so kam es nun mal: Williams schenkte der Welt, oft mit Songwriter und Produzent Guy Chambers im Rücken, Hymnen wie "Angels" (die sogar Taylor Swift bei einer UK-Show mit Robbie als Stargast coverte), beschwingte Popsongs wie "Feel", Freakiges wie "Rock DJ", seinen Britpop-inspirierten, gesungenen Arbeitsauftrag "Let Me Entertain You" oder stillvolle Swing-Cover-Duette wie "Something Stupid" an der Seite von Nicole Kidman. Aber es waren nicht nur die Songs, die ihn zu einem der größten europäischen Popstars der letzten zwanzig Jahre machte. Robbie Williams ist der geborene Entertainer, der Zehntausende zum Ausrasten bringen kann. Seine Bilanz ist bis heute beeindruckend: Über 85 Millionen verkaufte Alben weltweit, 14 britische Nummer-1-Alben (die meisten für einen Solokünstler): 7 Nummer-1-Singles, die meisten verkauften Konzertkarten an einem Tag (1.6 Millionen am 19. November 2005), drei rekordverdächtige Abende in Knebworth vor 375.000 Menschen im Jahr 2003 und die parallel großen Erfolge seiner Swing-Alben. Als er sich 2010 entschloss, noch einmal mit Take That eine Runde zu drehen wurde das Comeback-Album "Progress" zum am schnellsten verkauften Album des 21. Jahrhunderts und die anschließende Tournee war die umsatzstärkste britische Tournee aller Zeiten. Die Robbie-Williams-Festspiele haben dabei nie wirklich aufgehört, aber sie gehen bald in eine neue Runde. Nach der vierteiligen Netflix-Doku "Robbie Williams" von Joe Pearlman im November letzten Jahres, startet Anfang Januar ein außergewöhnliches Biopic in den Kinos: Der Regisseur Michael Gracy, der 2017 "The Greatest Showman" verfilmte, inszeniert das wilde Leben von Robbie Williams auf eine Weise, wie man sie noch nie gesehen hat. Williams‘ wird nämlich nicht von einem "normalen" Schauspieler ersetzt – wer könnte das auch? – sondern von einem per Motion-Capture-Verfahren animierten Schimpansen. Die Erklärung für diesen Schritt erklärt Williams Stimme schon im ersten Trailer: "Ich weiß, ich weiß: Was soll die Sache mit dem Schimpansen? Na ja, ich hielt mich einfach immer für etwas … primitiver als andere." Die Lust auf Robbie Williams‘ Musik, die der Film bei hunderttausenden Fans neu entfachen wird, kann man zum Glück bald darauf auf einer üppigen Tour zelebrieren: Ab dem 25.06.2025 ist Williams auf großer Deutschland Tournee, um noch einmal all sein Charisma, seine Hits und seine Live-Energie im großen Stil auf die großen Bühnen zu bringen. (Text: Presseinfo)
Tourveranstalter:
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22Jul'23
Samstag
Launsdorf (A)
Burg Hochosterwitz
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17Mrz'23
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Wien (A)
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Wien (A)
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Berlin (D)
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Frankfurt (D)
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Köln (D)
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Köln (D)
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Sonntag
Köln (D)
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Hamburg (D)
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01Feb'23
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Hamburg (D)
Barclays Arena
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München (D)
Sonderfreifläche Messe
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31Aug'20
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Bonn (D)
Hofgartenwiese
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02Sep'17
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Zürich (CH)
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Berlin (D)
Waldbühne
ausverkauft
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25Jul'17
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Berlin (D)
Waldbühne
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München (D)
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Frankfurt (D)
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Hannover (D)
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Sziget Festival
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26Jun'15
Freitag
Norrköping (SWE)
Bråvalla Festival
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29Mai'14
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Berlin (D)
O2 World
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28Mai'14
Mittwoch
Berlin (D)
O2 World
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22Mai'14
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Hamburg (D)
O2 World
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21Mai'14
Mittwoch
Hamburg (D)
O2 World
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08Mai'14
Donnerstag
Düsseldorf (D)
ISS Dome
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07Mai'14
Mittwoch
Düsseldorf (D)
ISS Dome
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16Aug'13
Freitag
Zürich (CH)
Stadion Letzigrund
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11Aug'13
Sonntag
Stuttgart (D)
Mercedes-Benz Arena
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07Aug'13
Mittwoch
München (D)
Olympiastadion
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27Jul'13
Samstag
Hannover (D)
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17Jul'13
Mittwoch
Wien (A)
Krieau
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13Jul'13
Samstag
Amsterdam (NL)
Arena
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10Jul'13
Mittwoch
Gelsenkirchen (D)
Veltins Arena
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23Aug'06
Mittwoch
Bern (CH)
Stade de Suisse
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18Aug'06
Freitag
Wien (A)
Ernst Happel Stadion
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13Aug'06
Sonntag
Hockenheim (D)
Hockenheimring
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12Aug'06
Samstag
Hockenheim (D)
Hockenheimring
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09Aug'06
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Köln (D)
Jahnwiese
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08Aug'06
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Köln (D)
Jahnwiese
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03Aug'06
Donnerstag
München (D)
Olympiastadion
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02Aug'06
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München (D)
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München (D)
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28Jul'06
Freitag
Berlin (D)
Olympiastadion
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27Jul'06
Donnerstag
Berlin (D)
Olympiastadion
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15Jul'06
Samstag
Hamburg (D)
Trabrennbahn Bahrenfeld
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14Jul'06
Freitag
Hamburg (D)
Trabrennbahn Bahrenfeld
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11Jul'06
Dienstag
Dresden (D)
Festwiese
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10Jul'06
Montag
Dresden (D)
Festwiese
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09Okt'05
Sonntag
Berlin (D)
Velodrom
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20Jul'03
Sonntag
Hannover (D)
Open Air Arena
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14Jul'03
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Gelsenkirchen (D)
Arena AufSchalke
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13Jul'03
Sonntag
Gelsenkirchen (D)
Arena AufSchalke
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11Jul'03
Freitag
Mannheim (D)
Maimarktgelände
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09Jul'03
Mittwoch
Berlin (D)
Waldbühne
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Wuhlheide
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06Jul'03
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