Silas, Janosch, Lucas, Noah und Luca haben im Zusammenspiel mit Producer Robert Stephenson und motiviert durch die Bühnenerfahrungen der letzten Monate spürbar am angestammten Bandsound gefeilt und sich neuen Herausforderungen gestellt. »redest« fusioniert Synthpop-, Indie- und Funk-Fragmente zu einer maximal weiträumigen, beachtlich international anmutenden Hymne. Lediglich Silas? feinsinniger, multilateraler und gelegentlich in Kopfstimmen-Parts abdriftender Gesang verrät, aus welchem Land diese Single in die Welt verschickt wurde. rosmarin klangen nie rhythmischer, nie verspielter, nie dynamischer, nie explosiver, nie mutiger. Das liegt nicht zuletzt daran, dass allen in »redest« zu vernehmenden Instrumenten im Laufe des Songs ein auftrumpfendes, prominentes Momentum zugestanden wird. Hier scheinen schwindelerregend kraxelnde (Bass-)Gitarren, da das multidimensional wallende Piano, dort das hochkomplex bespielte, von Claps umrahmte Schlagzeug im Vordergrund des abwechslungsreichen Geräusche-Gewusels zu stehen. Das speziell in den Hooks tragende Element im »redest«-Klangbild? Klar: Der gleißend detonierende, anmutig-sphärische, in höchsten Höhen zirkulierende Synthesizer. Auf lyrischer Ebene erzählt »redest« von einer bröckelnden Liebesbeziehung, die daran krankt, dass zwei Menschen - obgleich sie viel miteinander sprechen - wieder und wieder aneinander vorbeireden und auf große Worte und große Versprechen selten Taten folgen lassen. Der Egozentrismus des Yin hat das Herz des Yang eigentlich schon viel zu lange strapaziert und immer wieder vor die fundamentale Frage »Soll ich geh?n oder soll ich nochmal?« gestellt. Ob beschriebene Liebschaft eine Zukunft hat oder endgültig zum Scheitern verurteilt ist, bleibt am Ende von »redest« offen. Vielleicht werden zukünftige rosmarin-Songs den Fortgang der Geschichte umreißen - 2025 steht schließlich schon vor der Tür und wird neben neuen Feuertaufen und Lifegoals, euphorischen Augenblicken und reizüberflutenden Ausfahrten definitiv neue musikalische Lebenszeichen des Quintetts zutage befördern. (Text: Presseinfo)
- Band/Act
- Aktuelle Konzerte/Touren
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Herkunft:
Deutschland
Info:
Wie viele Feuertaufen und Lifegoals, euphorische Augenblicke und reizüberflutende Ausfahrten passen in ein einziges Kalenderjahr? Definitiv mehr als man zählen kann - wie rosmarin bewiesen haben. Das aus Kassel stammende Fünfgespann hat im Laufe der letzten zwölf Monate mehr erlebt und gesehen als andere Bands in einer halben Dekade. Debüt-EP »lila/grün« beim Major-Label Four Music, Soloshows, ausgedehnter Festivalsommer, Auftritte bei Inas Nacht und im Vorprogramm von Bruckner und den Leoniden - 2024 dürfte sich für Silas, Janosch, Lucas, Noah und Luca angefühlt haben, wie ein nicht enden wollender Wunschtraum. Absurderweise war zwischen Bühne und Neunsitzer zu allem Überfluss sogar Platz für ausgedehnte Jam-Sessions und musikalische Experimente. Anders lässt sich das Projekt »redest« - die letzte rosmarin-Single in 2024 - schwerlich erklären. »redest« ist krönende Bilanz, innovative Momentaufnahme, praktizierte Weiterentwicklung und schwungvoller Ausblick zugleich; ist analog und digital, ist minimalistisch und voll, ist Wagnis, Phasenspiel und Ohrwurm, ist rosmarin gestern und rosmarin morgen.
Silas, Janosch, Lucas, Noah und Luca haben im Zusammenspiel mit Producer Robert Stephenson und motiviert durch die Bühnenerfahrungen der letzten Monate spürbar am angestammten Bandsound gefeilt und sich neuen Herausforderungen gestellt. »redest« fusioniert Synthpop-, Indie- und Funk-Fragmente zu einer maximal weiträumigen, beachtlich international anmutenden Hymne. Lediglich Silas? feinsinniger, multilateraler und gelegentlich in Kopfstimmen-Parts abdriftender Gesang verrät, aus welchem Land diese Single in die Welt verschickt wurde. rosmarin klangen nie rhythmischer, nie verspielter, nie dynamischer, nie explosiver, nie mutiger. Das liegt nicht zuletzt daran, dass allen in »redest« zu vernehmenden Instrumenten im Laufe des Songs ein auftrumpfendes, prominentes Momentum zugestanden wird. Hier scheinen schwindelerregend kraxelnde (Bass-)Gitarren, da das multidimensional wallende Piano, dort das hochkomplex bespielte, von Claps umrahmte Schlagzeug im Vordergrund des abwechslungsreichen Geräusche-Gewusels zu stehen. Das speziell in den Hooks tragende Element im »redest«-Klangbild? Klar: Der gleißend detonierende, anmutig-sphärische, in höchsten Höhen zirkulierende Synthesizer. Auf lyrischer Ebene erzählt »redest« von einer bröckelnden Liebesbeziehung, die daran krankt, dass zwei Menschen - obgleich sie viel miteinander sprechen - wieder und wieder aneinander vorbeireden und auf große Worte und große Versprechen selten Taten folgen lassen. Der Egozentrismus des Yin hat das Herz des Yang eigentlich schon viel zu lange strapaziert und immer wieder vor die fundamentale Frage »Soll ich geh?n oder soll ich nochmal?« gestellt. Ob beschriebene Liebschaft eine Zukunft hat oder endgültig zum Scheitern verurteilt ist, bleibt am Ende von »redest« offen. Vielleicht werden zukünftige rosmarin-Songs den Fortgang der Geschichte umreißen - 2025 steht schließlich schon vor der Tür und wird neben neuen Feuertaufen und Lifegoals, euphorischen Augenblicken und reizüberflutenden Ausfahrten definitiv neue musikalische Lebenszeichen des Quintetts zutage befördern. (Text: Presseinfo)Mehr Infos:
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21Jan.'25
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Wiesbaden (D)
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Naumanns
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Wien (A)
Fluc
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Donnerstag
Fulda (D)
Kulturkeller
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31Jan.'25
Freitag
Köln (D)
Helios 37
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01Feb.'25
Samstag
Hamburg (D)
Hebebühne
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02Feb.'25
Sonntag
Berlin (D)
Badehaus
Veranstalter-Info:
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Rosmarin
Wie viele Feuertaufen und Lifegoals, euphorische Augenblicke und reizüberflutende Ausfahrten passen in ein einziges Kalenderjahr? Definitiv mehr als man zählen kann - wie rosmarin bewiesen haben. Das aus Kassel stammende Fünfgespann hat im Laufe der letzten zwölf Monate mehr erlebt und gesehen als andere Bands in einer halben Dekade. Debüt-EP »lila/grün« beim Major-Label Four Music, Soloshows, ausgedehnter Festivalsommer, Auftritte bei Inas Nacht und im Vorprogramm von Bruckner und den Leoniden - 2024 dürfte sich für Silas, Janosch, Lucas, Noah und Luca angefühlt haben, wie ein nicht enden wollender Wunschtraum. Absurderweise war zwischen Bühne und Neunsitzer zu allem Überfluss sogar Platz für ausgedehnte Jam-Sessions und musikalische Experimente. Anders lässt sich das Projekt »redest« - die letzte rosmarin-Single in 2024 - schwerlich erklären. »redest« ist krönende Bilanz, innovative Momentaufnahme, praktizierte Weiterentwicklung und schwungvoller Ausblick zugleich; ist analog und digital, ist minimalistisch und voll, ist Wagnis, Phasenspiel und Ohrwurm, ist rosmarin gestern und rosmarin morgen.
Silas, Janosch, Lucas, Noah und Luca haben im Zusammenspiel mit Producer Robert Stephenson und motiviert durch die Bühnenerfahrungen der letzten Monate spürbar am angestammten Bandsound gefeilt und sich neuen Herausforderungen gestellt. »redest« fusioniert Synthpop-, Indie- und Funk-Fragmente zu einer maximal weiträumigen, beachtlich international anmutenden Hymne. Lediglich Silas? feinsinniger, multilateraler und gelegentlich in Kopfstimmen-Parts abdriftender Gesang verrät, aus welchem Land diese Single in die Welt verschickt wurde. rosmarin klangen nie rhythmischer, nie verspielter, nie dynamischer, nie explosiver, nie mutiger. Das liegt nicht zuletzt daran, dass allen in »redest« zu vernehmenden Instrumenten im Laufe des Songs ein auftrumpfendes, prominentes Momentum zugestanden wird. Hier scheinen schwindelerregend kraxelnde (Bass-)Gitarren, da das multidimensional wallende Piano, dort das hochkomplex bespielte, von Claps umrahmte Schlagzeug im Vordergrund des abwechslungsreichen Geräusche-Gewusels zu stehen. Das speziell in den Hooks tragende Element im »redest«-Klangbild? Klar: Der gleißend detonierende, anmutig-sphärische, in höchsten Höhen zirkulierende Synthesizer. Auf lyrischer Ebene erzählt »redest« von einer bröckelnden Liebesbeziehung, die daran krankt, dass zwei Menschen - obgleich sie viel miteinander sprechen - wieder und wieder aneinander vorbeireden und auf große Worte und große Versprechen selten Taten folgen lassen. Der Egozentrismus des Yin hat das Herz des Yang eigentlich schon viel zu lange strapaziert und immer wieder vor die fundamentale Frage »Soll ich geh?n oder soll ich nochmal?« gestellt. Ob beschriebene Liebschaft eine Zukunft hat oder endgültig zum Scheitern verurteilt ist, bleibt am Ende von »redest« offen. Vielleicht werden zukünftige rosmarin-Songs den Fortgang der Geschichte umreißen - 2025 steht schließlich schon vor der Tür und wird neben neuen Feuertaufen und Lifegoals, euphorischen Augenblicken und reizüberflutenden Ausfahrten definitiv neue musikalische Lebenszeichen des Quintetts zutage befördern. (Text: Presseinfo)
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