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Herkunft:
Großbritannien, Newcastle
Kurzbeschreibung:
Ernannt zu den BBC's Sound of 2018.
Info:
Mit Anfang 20 bereits als einer der bedeutendsten Songwriter seiner Generation gefeiert zu werden ist gleichermaßen eine große Ehre und enorme Verantwortung. Doch wenn jemand diesen Titel verdient, dann ist es der Brite Sam Fender – der spätestens mit seinem Megahit „Seventeen Going Under“ die Musikwelt erobert hat. Geboren 1994 und aufgewachsen im kleinen North Shields im Nordosten Englands, erlebte Fender eine Kindheit unter schwierigen Bedingungen. Die frühe Trennung seiner Eltern brachte ihn schon in jungen Jahren zur Musik – sein Ausweg aus einer harten Realität. Während viele seiner Freunde in der Arbeiterklasse Englands ihre Zukunftsaussichten mit Drogen verdrängten, fand Sam Halt in seiner Gitarre und den Songs von Jimi Hendrix und Bruce Springsteen. Nachdem er seine Schulausbildung frühzeitig abbrach, um seine Mutter mit Gelegenheitsjobs zu unterstützen, wurde er 2011 von Owain Davies – dem Manager von Ben Howard – entdeckt. 2017 veröffentlichte er dann seine Debütsingle „Play God“, die in der britischen Indie-Rock-Szene schnell Aufmerksamkeit erlange und es sogar auf den offiziellen FIFA-Soundtrack schaffte. Mit seiner ersten EP „Dead Boys“ spielte er erste eigene Shows in Europa und Australien, und gewann 2019 bei den Brit Awards den begehrten Kritiker*innen-Preis. Fenders Debütalbum „Hypersonic Missiles“ erreichte direkt Platz Eins der britischen Albumcharts und wurde von der Presse als eines der herausragendsten Veröffentlichungen des Jahres 2019 gefeiert. Sein zweites Album „Seventeen Going Under“ aus dem Jahr 2021 knüpfte nahtlos an diesen Erfolg an und erreichte ebenfalls die Pole-Position sowie Doppel-Platin in Großbritannien. In kraftvollen Songs erzählt er von den Herausforderungen seines Lebens und beleuchtet in seinem einzigartigen Songwriting die Kämpfe der britischen Arbeiterklasse. Als Live-Performer hat Sam Fender längst bewiesen, dass seine energiegeladenen Shows sowohl in großen Stadien als auch in kleinen Pubs eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen. Ob als Voract für Größen wie Liam Gallagher, Bob Dylan und Neil Young oder auf legendären Festivals wie dem Glastonbury oder Reading & Leads – seine hymnenartigen Songs bringen sein Publikum überall zum Mitsingen und Mitfühlen. Wer diese einzigartige Stimmung live erleben möchte, hat Anfang nächsten Jahres die Gelegenheit dazu, wenn Sam Fender mit dem für den 21. Februar angekündigten dritten Album „SF3“ im Rahmen seiner People Watching-Tour für drei Konzerte auch nach Deutschland kommt. (Text: Presseinfo)
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People Watching Tour 2025
Veranstalter-Info:
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Sam Fender
Mit Anfang 20 bereits als einer der bedeutendsten Songwriter seiner Generation gefeiert zu werden ist gleichermaßen eine große Ehre und enorme Verantwortung. Doch wenn jemand diesen Titel verdient, dann ist es der Brite Sam Fender – der spätestens mit seinem Megahit „Seventeen Going Under“ die Musikwelt erobert hat. Geboren 1994 und aufgewachsen im kleinen North Shields im Nordosten Englands, erlebte Fender eine Kindheit unter schwierigen Bedingungen. Die frühe Trennung seiner Eltern brachte ihn schon in jungen Jahren zur Musik – sein Ausweg aus einer harten Realität. Während viele seiner Freunde in der Arbeiterklasse Englands ihre Zukunftsaussichten mit Drogen verdrängten, fand Sam Halt in seiner Gitarre und den Songs von Jimi Hendrix und Bruce Springsteen. Nachdem er seine Schulausbildung frühzeitig abbrach, um seine Mutter mit Gelegenheitsjobs zu unterstützen, wurde er 2011 von Owain Davies – dem Manager von Ben Howard – entdeckt. 2017 veröffentlichte er dann seine Debütsingle „Play God“, die in der britischen Indie-Rock-Szene schnell Aufmerksamkeit erlange und es sogar auf den offiziellen FIFA-Soundtrack schaffte. Mit seiner ersten EP „Dead Boys“ spielte er erste eigene Shows in Europa und Australien, und gewann 2019 bei den Brit Awards den begehrten Kritiker*innen-Preis. Fenders Debütalbum „Hypersonic Missiles“ erreichte direkt Platz Eins der britischen Albumcharts und wurde von der Presse als eines der herausragendsten Veröffentlichungen des Jahres 2019 gefeiert. Sein zweites Album „Seventeen Going Under“ aus dem Jahr 2021 knüpfte nahtlos an diesen Erfolg an und erreichte ebenfalls die Pole-Position sowie Doppel-Platin in Großbritannien. In kraftvollen Songs erzählt er von den Herausforderungen seines Lebens und beleuchtet in seinem einzigartigen Songwriting die Kämpfe der britischen Arbeiterklasse. Als Live-Performer hat Sam Fender längst bewiesen, dass seine energiegeladenen Shows sowohl in großen Stadien als auch in kleinen Pubs eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen. Ob als Voract für Größen wie Liam Gallagher, Bob Dylan und Neil Young oder auf legendären Festivals wie dem Glastonbury oder Reading & Leads – seine hymnenartigen Songs bringen sein Publikum überall zum Mitsingen und Mitfühlen. Wer diese einzigartige Stimmung live erleben möchte, hat Anfang nächsten Jahres die Gelegenheit dazu, wenn Sam Fender mit dem für den 21. Februar angekündigten dritten Album „SF3“ im Rahmen seiner People Watching-Tour für drei Konzerte auch nach Deutschland kommt. (Text: Presseinfo)
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