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Herkunft:
Belgien, Antwerpen
Kurzbeschreibung:
Diese Songs und diese Stimme leuchten aus sich selbst.
Info:
Es ist immer ein großes Glück, in einem Raum zu sein, in dem Tamino-Amir Moharam Fouad Musik macht. Der Belgier mit ägyptischen Wurzeln wurde in den letzten Jahren unter dem Namen Tamino vom heiß gehandelten Newcomer zum etablierten Sänger und Songwriter. Oft braucht er live wenig mehr als seine charismatische, tiefe, warme Stimme und sein einzigartiges Saitenspiel – auf einer Akustik-Gitarre, einer verhallten E-Gitarre, oder auch auf seiner ägyptischen Laute, einer Oud. In Taminos bisher veröffentlichten Alben „Amir“ (2018) und „Sahar“ (2022) und Liedern wie „Indigo Night“, „Habibi“, „Sunflower“ oder „Persephone“ verschmelzen die Einflüsse der klassischen Pop- und Folk-Songwriter*innen mit der Sehnsucht, der Poesie und dem Flow ägyptischer Volksmusik. Letztere stand Tamino von Anfang an nahe, denn sein Großvater väterlicherseits, der ägyptische Musiker und Schauspieler Muharram Fouad, war es, der Tamino motivierte, Musik zu machen. Seine belgische Mutter liebte diese Musik ebenso, spielte ihrem Sohn jedoch auch Satie, Chopin und die Beatles vor. Am 21. März wird Tamino sein drittes Album „Every Dawn’s A Mountain“ veröffentlichen, das vor allem vom Klang seiner Oud geprägt sein wird, die in den letzten Jahren zu seinem liebsten Instrument im Studio und auf der Bühne wurde. Sein Label „Communion“ verriet im Vorfeld, dass die Platte von „Verlust, Verdrängung, Aufbruch und dem Loslassen der Vergangenheit“ handele. Das Album sei geprägt vom „Gefühl eines reinigenden Feuers“. Die Vorab-Single „Babylon“ zeigt bereits, wie das klingen könnte: Auch hier beginnt Tamino reduziert mit Oud und Stimme, bis der Song nach und nach weitere Instrumente aufnimmt, um sich am Ende als dramatischer Klagesang zu erheben. Tamino, der mittlerweile in New York lebt, wird „Every Dawn’s A Mountain“ im März und im April in Europa und in den USA im Rahmen intimer Clubshows live vorstellen. In Deutschland wird er nur in Berlin zu sehen sein, wo er 7. März im Colosseum auftreten wird. (Text: Presseinfo)
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Tamino
Es ist immer ein großes Glück, in einem Raum zu sein, in dem Tamino-Amir Moharam Fouad Musik macht. Der Belgier mit ägyptischen Wurzeln wurde in den letzten Jahren unter dem Namen Tamino vom heiß gehandelten Newcomer zum etablierten Sänger und Songwriter. Oft braucht er live wenig mehr als seine charismatische, tiefe, warme Stimme und sein einzigartiges Saitenspiel – auf einer Akustik-Gitarre, einer verhallten E-Gitarre, oder auch auf seiner ägyptischen Laute, einer Oud. In Taminos bisher veröffentlichten Alben „Amir“ (2018) und „Sahar“ (2022) und Liedern wie „Indigo Night“, „Habibi“, „Sunflower“ oder „Persephone“ verschmelzen die Einflüsse der klassischen Pop- und Folk-Songwriter*innen mit der Sehnsucht, der Poesie und dem Flow ägyptischer Volksmusik. Letztere stand Tamino von Anfang an nahe, denn sein Großvater väterlicherseits, der ägyptische Musiker und Schauspieler Muharram Fouad, war es, der Tamino motivierte, Musik zu machen. Seine belgische Mutter liebte diese Musik ebenso, spielte ihrem Sohn jedoch auch Satie, Chopin und die Beatles vor. Am 21. März wird Tamino sein drittes Album „Every Dawn’s A Mountain“ veröffentlichen, das vor allem vom Klang seiner Oud geprägt sein wird, die in den letzten Jahren zu seinem liebsten Instrument im Studio und auf der Bühne wurde. Sein Label „Communion“ verriet im Vorfeld, dass die Platte von „Verlust, Verdrängung, Aufbruch und dem Loslassen der Vergangenheit“ handele. Das Album sei geprägt vom „Gefühl eines reinigenden Feuers“. Die Vorab-Single „Babylon“ zeigt bereits, wie das klingen könnte: Auch hier beginnt Tamino reduziert mit Oud und Stimme, bis der Song nach und nach weitere Instrumente aufnimmt, um sich am Ende als dramatischer Klagesang zu erheben. Tamino, der mittlerweile in New York lebt, wird „Every Dawn’s A Mountain“ im März und im April in Europa und in den USA im Rahmen intimer Clubshows live vorstellen. In Deutschland wird er nur in Berlin zu sehen sein, wo er 7. März im Colosseum auftreten wird. (Text: Presseinfo)
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