TesseracT wurden 2003 gegründet und gelten zu Recht als Pioniere. Seit sie 2011 mit ihrem Debütalbum "One" die Welt begeisterten, haben sie eine einzigartige abenteuerliche und kreative Bewegung angeführt, die das Vokabular des Metal über alle Maßen erweitert hat. Obwohl sie regelmäßig als Begründer des "Djent"-Subgenres gelten, hat der britischen Fünfer längst solche Assoziationen hinter sich gelassen und gilt heute weithin als eine der authentischsten und einzigartigsten Bands der Welt. Von der majestätischen Komplexität von "One" und dem bittersüßen, melodischen Crunch von "Altered State" aus dem Jahr 2013 bis hin zum experimentellen Glanz von "Polaris" und dem rücksichtslos fokussierten Tech-Trip von "Sonder" aus dem Jahr 2018 haben sich TesseracT stets von der Konkurrenz abgehoben und gleichzeitig eine musikalische und lyrische Welt geschaffen, die ihnen ganz allein gehört. Mittlerweile haben sie sich mit unzähligen umjubelten Shows und Festivalauftritten auf mehreren Kontinenten als Live-Band mit großer Power etabliert.
Schneller Vorlauf ins Jahr 2023: Daniel Tompkins (Gesang), Acle Kahney (Gitarre), James Monteith (Gitarre), Amos Williams (Bass) und Jay Postones (Schlagzeug) haben die Arbeit an ihrem fünften Studio-Album abgeschlossen. TesseracT sind zurück, bewaffnet mit einer Sammlung faszinierender und eigenwilliger neuer Musik.
"Ich denke, uns wurde klar, dass wir dieses Mal etwas anderes machen mussten", sagt Daniel Tompkins. "Seit 'Sonder' sind fünf Jahre vergangen, und wir wollten Abwechslung schaffen und etwas Neues ausprobieren. Wenn man die gesamte Entwicklung von TesseracT im Hinterkopf behält, ist dies eines der wichtigsten Alben, die wir je gemacht haben. Wenn Sie in Ihrer Karriere weiter vorankommen, fragen Sie sich: "Wie lange wird das noch dauern?" Sie können nicht vorhersagen, was vor der Tür steht. Ich denke, wir alle haben in den letzten Jahren eine veränderte Lebenseinstellung erlebt, und deshalb haben wir beschlossen, daraus ein großes Album zu machen."
"Wir haben immer versucht, über unser Gewicht hinauszuschlagen, was wichtig ist", fügt Jay Postones hinzu. "Es zu strecken und es so groß wie möglich aussehen und klingen zu lassen, das war schon immer sehr wichtig, und besonders bei dieser Platte, denn sie klingt definitiv um Längen besser als die Sachen, die wir zuvor gemacht haben!" (Text: Presseinfo)