2010 als Empires in Ocala, Florida gegründet gehören Wage War neben A Day To Remember und Underoath längst zu den größten Bands, welche die Kleinstadt hervorgebracht hat. Mit der EP "The Fall Of Kings", die 2011 als Eigenveröffentlichung erschien, machte die Gruppe erstmalig auf sich aufmerksam. Seit 2013 ist das Line-up um Sänger Briton Bond, die Gitarristen Seth Blake und Cody Quistad, Bassist Chris Gaylord sowie Schlagzeuger Stephen Kluesener unverändert. 2015 erschien "Blueprints" als Debütalbum von Wage War über Fearless Records. Nach dem Release tourten sie als Support von August Burns Red durch die USA und Kanada, woraufhin 2016 eine Nordamerika-Tour im Vorprogramm von Chelsea Grin folgte. Durch den Erfolg des Debütalbums wurde die Band ebenfalls 2016 für das Download Festival sowie Rock am Ring und Rock im Park bestätigt und tourte im Vereinigten Königreich als Support von The Amity Affliction, wodurch sie auch im europäischen Markt Fuß fassen konnten. Im Jahr 2017 folgte das Album "Deadweight", das Wage War mit Songs wie "Don?t Let Me Fade Away", "Stitch" und "Gravity" in Deutschland weitläufig bekannt werden ließ. 2019 erschien der dritte Longplayer "Pressure", der bis heute über 137 Mio.-mal gestreamt wurde und mit "Low" einen der größten Hits der Band beinhaltet. Nach diesem Release genossen Wage War in ihrer Heimat längst den Headliner-Status und stellten die Weichen für ihr viertes Album "Manic", das 2021 erschien und bis heute mehr als 150 Mio. Streams zählt. Doch fernab des harten Metalcore-Sounds überzeugen Wage War ab 2018 mit "Stripped versions" ihrer Songs, die sie 2022 auf "The Stripped Sessions" in ihrem ersten kompletten Akustikalbum bündeln. Mit dem aktuellen Album "STIGMA" (2024) öffnet sich die Band weiter der poppigen Seite ihrer Musik. So avanciert der Song "MAGNETIC" mit seinem eingängigen Alternative-Rock-Drive zum nächsten großen Hit von Wage War, die sich auf ihrem fünftem Studioalbum mit Einflüssen aus Industrial und Electronic Music so modern wie nie zuvor präsentieren. (Text: Presseinfo)
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Herkunft:
USA
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Mit ihrem modernen Sound haben Wage War die US-amerikanische Metalcore-Szene ab 2015 mächtig aufgewühlt. Ihr 2017 veröffentlichtes Album "Deadweight" brachte sie auf Platz 54 der Billboard 200 und bescherte der Band den internationalen Durchbruch. Der Song "Stitch" ist mit über 61 Mio. Streams auf Spotify heute neben "Low" (47 Mio. Streams) sowie "Manic" (35 Mio. Streams) ihr erfolgreichster Track; mit "Manic" feierten sie zudem ihre größten Chart-Erfolge: Platz 1 der US-amerikanischen Mainstream Rock Charts sowie Platz 7 der Hard Rock Charts in USA. Im Zentrum ihres harten, oft stampfenden und gleichzeitig eingängigen Metalcore-Sounds überzeugen Wage War mit groovigen Breakdowns, modernen Riffs und einprägsamen Refrains. Nach Performances auf dem Download Festival, bei Rock im Park und Rock am Ring, im Vorprogramm von Disturbed, Papa Roach sowie auf eigenen Headline-Shows hat die Band aus Florida ihr Publikum gefunden. Im Januar 2025 kommen Wage War auf ihrer UK & Germany Tour 2025 nach München und Chemnitz, um in intimer Atmosphäre mit ihren Fans das aktuelle Album "STIGMA" zu zelebrieren.
2010 als Empires in Ocala, Florida gegründet gehören Wage War neben A Day To Remember und Underoath längst zu den größten Bands, welche die Kleinstadt hervorgebracht hat. Mit der EP "The Fall Of Kings", die 2011 als Eigenveröffentlichung erschien, machte die Gruppe erstmalig auf sich aufmerksam. Seit 2013 ist das Line-up um Sänger Briton Bond, die Gitarristen Seth Blake und Cody Quistad, Bassist Chris Gaylord sowie Schlagzeuger Stephen Kluesener unverändert. 2015 erschien "Blueprints" als Debütalbum von Wage War über Fearless Records. Nach dem Release tourten sie als Support von August Burns Red durch die USA und Kanada, woraufhin 2016 eine Nordamerika-Tour im Vorprogramm von Chelsea Grin folgte. Durch den Erfolg des Debütalbums wurde die Band ebenfalls 2016 für das Download Festival sowie Rock am Ring und Rock im Park bestätigt und tourte im Vereinigten Königreich als Support von The Amity Affliction, wodurch sie auch im europäischen Markt Fuß fassen konnten. Im Jahr 2017 folgte das Album "Deadweight", das Wage War mit Songs wie "Don?t Let Me Fade Away", "Stitch" und "Gravity" in Deutschland weitläufig bekannt werden ließ. 2019 erschien der dritte Longplayer "Pressure", der bis heute über 137 Mio.-mal gestreamt wurde und mit "Low" einen der größten Hits der Band beinhaltet. Nach diesem Release genossen Wage War in ihrer Heimat längst den Headliner-Status und stellten die Weichen für ihr viertes Album "Manic", das 2021 erschien und bis heute mehr als 150 Mio. Streams zählt. Doch fernab des harten Metalcore-Sounds überzeugen Wage War ab 2018 mit "Stripped versions" ihrer Songs, die sie 2022 auf "The Stripped Sessions" in ihrem ersten kompletten Akustikalbum bündeln. Mit dem aktuellen Album "STIGMA" (2024) öffnet sich die Band weiter der poppigen Seite ihrer Musik. So avanciert der Song "MAGNETIC" mit seinem eingängigen Alternative-Rock-Drive zum nächsten großen Hit von Wage War, die sich auf ihrem fünftem Studioalbum mit Einflüssen aus Industrial und Electronic Music so modern wie nie zuvor präsentieren. (Text: Presseinfo)Mehr Infos:
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Wage War
Mit ihrem modernen Sound haben Wage War die US-amerikanische Metalcore-Szene ab 2015 mächtig aufgewühlt. Ihr 2017 veröffentlichtes Album "Deadweight" brachte sie auf Platz 54 der Billboard 200 und bescherte der Band den internationalen Durchbruch. Der Song "Stitch" ist mit über 61 Mio. Streams auf Spotify heute neben "Low" (47 Mio. Streams) sowie "Manic" (35 Mio. Streams) ihr erfolgreichster Track; mit "Manic" feierten sie zudem ihre größten Chart-Erfolge: Platz 1 der US-amerikanischen Mainstream Rock Charts sowie Platz 7 der Hard Rock Charts in USA. Im Zentrum ihres harten, oft stampfenden und gleichzeitig eingängigen Metalcore-Sounds überzeugen Wage War mit groovigen Breakdowns, modernen Riffs und einprägsamen Refrains. Nach Performances auf dem Download Festival, bei Rock im Park und Rock am Ring, im Vorprogramm von Disturbed, Papa Roach sowie auf eigenen Headline-Shows hat die Band aus Florida ihr Publikum gefunden. Im Januar 2025 kommen Wage War auf ihrer UK & Germany Tour 2025 nach München und Chemnitz, um in intimer Atmosphäre mit ihren Fans das aktuelle Album "STIGMA" zu zelebrieren.
2010 als Empires in Ocala, Florida gegründet gehören Wage War neben A Day To Remember und Underoath längst zu den größten Bands, welche die Kleinstadt hervorgebracht hat. Mit der EP "The Fall Of Kings", die 2011 als Eigenveröffentlichung erschien, machte die Gruppe erstmalig auf sich aufmerksam. Seit 2013 ist das Line-up um Sänger Briton Bond, die Gitarristen Seth Blake und Cody Quistad, Bassist Chris Gaylord sowie Schlagzeuger Stephen Kluesener unverändert. 2015 erschien "Blueprints" als Debütalbum von Wage War über Fearless Records. Nach dem Release tourten sie als Support von August Burns Red durch die USA und Kanada, woraufhin 2016 eine Nordamerika-Tour im Vorprogramm von Chelsea Grin folgte. Durch den Erfolg des Debütalbums wurde die Band ebenfalls 2016 für das Download Festival sowie Rock am Ring und Rock im Park bestätigt und tourte im Vereinigten Königreich als Support von The Amity Affliction, wodurch sie auch im europäischen Markt Fuß fassen konnten. Im Jahr 2017 folgte das Album "Deadweight", das Wage War mit Songs wie "Don?t Let Me Fade Away", "Stitch" und "Gravity" in Deutschland weitläufig bekannt werden ließ. 2019 erschien der dritte Longplayer "Pressure", der bis heute über 137 Mio.-mal gestreamt wurde und mit "Low" einen der größten Hits der Band beinhaltet. Nach diesem Release genossen Wage War in ihrer Heimat längst den Headliner-Status und stellten die Weichen für ihr viertes Album "Manic", das 2021 erschien und bis heute mehr als 150 Mio. Streams zählt. Doch fernab des harten Metalcore-Sounds überzeugen Wage War ab 2018 mit "Stripped versions" ihrer Songs, die sie 2022 auf "The Stripped Sessions" in ihrem ersten kompletten Akustikalbum bündeln. Mit dem aktuellen Album "STIGMA" (2024) öffnet sich die Band weiter der poppigen Seite ihrer Musik. So avanciert der Song "MAGNETIC" mit seinem eingängigen Alternative-Rock-Drive zum nächsten großen Hit von Wage War, die sich auf ihrem fünftem Studioalbum mit Einflüssen aus Industrial und Electronic Music so modern wie nie zuvor präsentieren. (Text: Presseinfo)
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