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Australien
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Wenn man auf Xaviers Rudds atemberaubende Karriere zurückblickt, muss man sich unweigerlich fragen: Welche Erfolge kann dieser Ausnahmekünstler überhaupt noch erreichen? Der Multi-Instrumentalist gehört längst du den Größen der australischen Musikszene und hat mit seiner einzigartigen Mischung aus Folk, Reggae und Weltmusik weltweit Millionen von Menschen berührt. Geboren 1978 im südaustralischen Surfer-Paradies Torquay, entdeckte Rudd früh seine Liebe zur Musik. Schon als Kind spielte er Gitarre, Klarinette und natürlich das Didgeridoo ? was später zu seinem Markenzeichen wurde. Sein Debütalbum "To Let" erschien 2002, gefolgt von einer ausgedehnten Australien-Tour. Der große Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten: Mit "Solace" schaffte er es 2004 in die australischen Top20 und erreichte Platinstatus. Seine oft spirituellen und gesellschaftskritischen Texte und sein unverwechselbarer Sound brachten ihm schnell auch internationale Aufmerksamkeit ein. Doch Xavier Rudd ist niemand, der stillsteht. Noch bevor er 2005 mit "Food In The Belly" sein drittes Studioalbum veröffentlichte, brachte er mehrere Live-Alben heraus und engagierte sich für soziale und ökologische Projekte ? von Naturschutz bis hin zu den Rechten der indigenen Bevölkerung Australiens. In den folgenden Jahren festigte er seinen Status mit den Alben "White Moth" (2007) und "Dark Shades of Blue" (2008), die beide in die Top10 der Album-Charts einstiegen. Die Scheidung von seiner ersten Frau verarbeitete er auf dem 2010 erschienenen "Koonyum Sun", das er gemeinsam mit den südafrikanischen Musikern Tio Moloantoa und Andile Nqubezelo aufnahm. Mit "Spirit Bird" schuf Rudd 2012 eines seiner außergewöhnlichsten Werke ? mit Klängen von über 30 australischen Vogelarten, die in die Musik eingebunden wurden. Auch sein Album "Nana" (2015) folgte einer klaren Botschaft: In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen entstand ein Werk, das sich gegen jegliche Form von Intoleranz richtet. Seine beiden jüngsten Alben "Storm Boy" (2018) und "Jan Juc Moon" (2022) knüpften nahtlos an die bisherigen Erfolge an und untermauerten seinen Ruf als eine der prägendsten Stimmen Australiens. Seit Beginn seiner Karriere sind Live-Auftritte ein essenzieller Bestandteil von Xavier Rudds Kunst. Nach Jahren mit voller Bandbesetzung entwickelte er nach und nach seine beeindruckende One-Man-Show: Mit Gitarre, Didgeridoo, Schlagzeug und Mundharmonika ? oft alles gleichzeitig ? erschafft er Klangwelten, die durch eine Loop-Station zusammengehalten werden. Seine einzigartige Bühnenpräsenz konnte er bei legendären Festivals wie dem Glastonbury, Pinkpop oder dem Byron Bay Blues Festival, sowie auf mittlerweile sieben Live-Alben bereits eindrucksvoll beweisen. Ein Konzert von Xavier Rudd ist weit mehr als nur Musik ? es ist eine mitreißende Erfahrung, die Menschen verbindet. Zwischen der Intimität eines Lagerfeuers und der Energie einer Festival-Menge entfalten seine Songs eine unvergleichliche Magie. Im Herbst 2025 geht Xavier Rudd endlich wieder auf Tour ? mit fünf Stopps in Deutschland! (Text: Presseinfo)
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Xavier Rudd
Wenn man auf Xaviers Rudds atemberaubende Karriere zurückblickt, muss man sich unweigerlich fragen: Welche Erfolge kann dieser Ausnahmekünstler überhaupt noch erreichen? Der Multi-Instrumentalist gehört längst du den Größen der australischen Musikszene und hat mit seiner einzigartigen Mischung aus Folk, Reggae und Weltmusik weltweit Millionen von Menschen berührt. Geboren 1978 im südaustralischen Surfer-Paradies Torquay, entdeckte Rudd früh seine Liebe zur Musik. Schon als Kind spielte er Gitarre, Klarinette und natürlich das Didgeridoo ? was später zu seinem Markenzeichen wurde. Sein Debütalbum "To Let" erschien 2002, gefolgt von einer ausgedehnten Australien-Tour. Der große Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten: Mit "Solace" schaffte er es 2004 in die australischen Top20 und erreichte Platinstatus. Seine oft spirituellen und gesellschaftskritischen Texte und sein unverwechselbarer Sound brachten ihm schnell auch internationale Aufmerksamkeit ein. Doch Xavier Rudd ist niemand, der stillsteht. Noch bevor er 2005 mit "Food In The Belly" sein drittes Studioalbum veröffentlichte, brachte er mehrere Live-Alben heraus und engagierte sich für soziale und ökologische Projekte ? von Naturschutz bis hin zu den Rechten der indigenen Bevölkerung Australiens. In den folgenden Jahren festigte er seinen Status mit den Alben "White Moth" (2007) und "Dark Shades of Blue" (2008), die beide in die Top10 der Album-Charts einstiegen. Die Scheidung von seiner ersten Frau verarbeitete er auf dem 2010 erschienenen "Koonyum Sun", das er gemeinsam mit den südafrikanischen Musikern Tio Moloantoa und Andile Nqubezelo aufnahm. Mit "Spirit Bird" schuf Rudd 2012 eines seiner außergewöhnlichsten Werke ? mit Klängen von über 30 australischen Vogelarten, die in die Musik eingebunden wurden. Auch sein Album "Nana" (2015) folgte einer klaren Botschaft: In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen entstand ein Werk, das sich gegen jegliche Form von Intoleranz richtet. Seine beiden jüngsten Alben "Storm Boy" (2018) und "Jan Juc Moon" (2022) knüpften nahtlos an die bisherigen Erfolge an und untermauerten seinen Ruf als eine der prägendsten Stimmen Australiens. Seit Beginn seiner Karriere sind Live-Auftritte ein essenzieller Bestandteil von Xavier Rudds Kunst. Nach Jahren mit voller Bandbesetzung entwickelte er nach und nach seine beeindruckende One-Man-Show: Mit Gitarre, Didgeridoo, Schlagzeug und Mundharmonika ? oft alles gleichzeitig ? erschafft er Klangwelten, die durch eine Loop-Station zusammengehalten werden. Seine einzigartige Bühnenpräsenz konnte er bei legendären Festivals wie dem Glastonbury, Pinkpop oder dem Byron Bay Blues Festival, sowie auf mittlerweile sieben Live-Alben bereits eindrucksvoll beweisen. Ein Konzert von Xavier Rudd ist weit mehr als nur Musik ? es ist eine mitreißende Erfahrung, die Menschen verbindet. Zwischen der Intimität eines Lagerfeuers und der Energie einer Festival-Menge entfalten seine Songs eine unvergleichliche Magie. Im Herbst 2025 geht Xavier Rudd endlich wieder auf Tour ? mit fünf Stopps in Deutschland! (Text: Presseinfo)
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